Wir haben die Kriminalität noch nicht ausgerottet

Das halte ich bei individualistischen und intelligenten Lebensformen auch für absolut ausgeschlossen. Individualismus erzeug immer ein Streben nach Verbesserung und in Verbindung mit Intelligenz ergibt sich Kreativität, wie diese Verbesserung erreicht werden kann. Und es werden nie alle Ideen, die Individuen dabei haben, regelkonform sein.

Ich nehme an, dass eine außerirdische intelligente Lebensform entweder nicht individualistisch ist (dann wird sie die Menschheit allgemein nicht akzeptieren) oder akzeptiert hat, dass ein gewisses Maß an Kriminalität immer gegeben sein wird.

Wir sind noch in Nationen zersplittert

Auch das wäre ein überzogenes Kriterium. Unterschiedliche Menschengruppen haben nunmal unterschiedliche Interessen, u.a. je nachdem wo sie geographisch angesiedelt sind. Und solange sich alles politische Erd-intern abspielt, gibt es auch keine interstellaren Herausforderungen welche es erfordern, gesammelt die lokalen Interessen zurückzustellen um zusammenstehen zu können.

Wir haben noch nicht die Regierungsform der Demokratie allgemein eingeführt

Demokratie ist zwar das fairste System das wir Menschen kennen, aber sie ist nicht fehlerfrei. Eine höher entwickelte Zivilisation kennt ggf. auch höher entwickelte politische Systeme und empfindet die Demokratie deshalb vielleicht gar nicht als erstrebenswert.

Wir hängen in unserer Spiritualität noch Religionen an.
Moral und Ethik sind nicht unsere hauptsächlichen Antriebselemente.

Hier widersprichst du dir selbst. Religionen sind Moral und Ethik! Dieses ganze Narrativ, es gebe eine höhere Macht die wolle dass wir so und so leben und die böse würde wenn wir dies und das tun, das ist ein menschengemachtes moralisches und ethisches Regelwerk, das man spirituell legitimiert hat.

Also entweder folgst du Moral und Ethik - dann wird Religion immer auch dazugehören, schlichtweg weil wir Menschen genug Fantasie haben um uns vorzustellen, dass dahinter eine höhere Macht steht. Oder du sagst, die kühle, objektive Ratio müsse im Vordergrund stehen, dann ist das halt nicht mehr primär moralisch und ethisch.

Was würde euch noch einfallen?

Ein Kriterium, das mir einfallen würde, ist:

  • Wir graben uns selbst die Lebensgrundlage ab.

Ich bin der Meinung, dass das für höher entwickelte Zivilisationen ein ziemlich überzeugendes Argument sein müsste, den Menschen als nicht intelligent einzustufen.

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Nein

Wenn man Gas geben muss, um noch vor dem Rotlicht drüber zu kommen, macht man was falsch.

Man sollte dabei auch bedenken, dass an Kreuzungen immer mal ein Depp sein kann, der schon bei orangerot losfährt weil er weiß dass gleich grün wird, es kann mal Polizei/Rettungsdienst von der Seite kommen und man hat's nicht zeitig gehört, Fußgänger und Radfahrer sind immer dafür gut auf rote Ampeln zu pfeifen... Ampelkreuzungen sind absolut nicht der Ort, wo es klug ist in Hektik zu verfallen und schnell-schnell machen zu wollen.

Und das dann, wie du völlig richtig sagst, zu welchem Zweck? Welchen Gewinn hat man denn, wenn man so eine Hektik macht und gefährliche Fahrmanöver versucht?

Ich höre i.d.R. gute Musik im Auto und ich fahre i.d.R. so zeitig los, dass ich eh zu früh ankomme. Also was juckt es mich, wenn ich mal eine Rotphase mehr stehe?

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Selbstverständlich geht das. Der Reisepass ist im Grunde sogar ein "mächtigerer" Ausweis als der Personalausweis, weil dieser im Ausland nicht unbedingt anerkannt ist.

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Einmal: Schaue dir an, wie viele Punkte die Arbeit gibt und wie viel Zeit du hast. Rechne das in Punkte pro Minute um und orientiere dich zeitlich daran.

Beispiel: 100 Punkte in 90 Minuten sind knapp eine Minute pro Punkt. Also hast du für eine Aufgabe mit 10 Punkten max. 10 Minuten Zeit.

Zweitens: Erstmal die (Teil-)Aufgaben machen, die du auf die Schnelle sicher beantworten kannst. Also erstmal Punkte sichern. Und dann immer weiter steigern, immer die Aufgaben machen für die du pro Punkt am wenigsten nachdenken musst. Die Aufgaben, bei denen du dir nicht sicher bist ob du sie mit 10 Minuten Grübelei dann irgendwann mal beantworten kannst oder nicht, kommen erst ganz am Schluss.

Drittens: Wenn dir auf die Schnelle nicht alles einfällt, schreibe wenigstens das hin was dir einfällt. Wenn du dann nicht weiter kommst, belasse es erstmal dabei und suche dir eine andere Aufgabe, die du auf die Schnelle beantworten kannst.

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Wie praktisch, wenn man gelegentlich Excel-Tabellen schreibt, wie man aktuell ein Bike bauen würde und daraus einfach die Liste rauskopieren kann^^

  • Rahmen
  • Steckachse
  • Steuersatz
  • Tretlager
  • Dämpfer
  • Dämpferbuchsen
  • Gabel
  • Kralle für den Gabelschaft
  • Kassette
  • Kettenblatt
  • Kette
  • Schaltwerk
  • Schalthebel
  • Schaltzug
  • Schaltzughüllen
  • ggf. Schaumstoffüberzieher für diese, damit die nicht klappern
  • Kurbel
  • Pedale
  • Kettenstrebenschutz
  • Felgen
  • Speichen
  • Nippel
  • Naben
  • Felgenband
  • 2x Tubeless-Ventil
  • Tubeless-Milch
  • Reifen vorne
  • Reifen hinten
  • Bremsen vorne und hinten
  • Bremsscheiben
  • ggf. Postmount-Adapter
  • Vorbau
  • Griffe
  • Lenker
  • Vario-Sattelstütze
  • Remote-Hebel für selbige
  • Sattelklemme
  • Sattel
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Waren Artilleriegeschosse im 1. und 2. WK nicht explosiv?

Doch, natürlich. Artillerie hat doch gerade den Zweck, mit Explosionen Splitterweirkung zu erzielen und damit Soldaten zu töten oder in ihre Löcher zu vertreiben.

Warum sieht man in so vielen Filmen ganz knapp neben laufenden Soldaten Artilleriegeschosse einschlagen, Erde hochwirbeln, und nur die Soldaten, die wirklich 1 Meter davon entfernt sind, fallen um?

Weil es Filme sind. FILME!!! Fiktive Geschichten, deren Bilder einen dramaturgischen Zweck verfolgen. Die Realität darzustellen, hat keine hohe Priorität. Wie bei Pornos halt auch.

Einen Kriegsfilm, der die Wirkung von Artillerie realitätsnah darstellt, will keiner sehen. Entweder man die Explosion ist so weit weg dass sie völlig unbedeutend erscheint, oder der Held ist mausetot. Entweder langweilig oder schlecht für die Storyline.

Aus der Nähe, wie die Einschläge in den Filmen sind, bleibt von einem Soldaten nicht genug übrig um eine Beerdigung zu machen.

Die tödliche Zone um eine explodierende Artilleriegranate herum ist nicht kreisförmig. Es fliegen mehr Splitter zur Seite weg als nach hinten und vorne (in Flugrichtung). Aber man sagt, dass eine 155 mm Granate auf mindestens 50 m Entfernung, zu den Seiten hin bis 150 m Entfernung tödlich wirkt. Was natürlich heißt, dass Splitter die jemanden verletzen, noch deutlich weiter fliegen.

Wo Artillerie einschlägt, geht der Soldat in Deckung oder stirbt. Fertig. So eine Dramaturgie, wie man das in den Filmen sieht, dass man zwischen den Explosionen durch läuft, funktioniert in der Realität nicht. Aber man will halt für die Dramaturgie des Filmes dieses Bild zeigen.

Das, was man in den Filmen sieht, sind Chinaböller mit etwas Sand drauf.

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Oh, sind Google, Youtube und Wikipedia mal wieder alle gleichzeitig kaputt...

Netzmittel ist grundsätzlich mal das Gleiche wie Schaummittel, nämlich Tenside. Mischt man in geringer Menge dem Wasser bei, um dessen Oberflächenspannung zu brechen. Dann dringt es besser in die Ritzen und Poren brennender Feststoffe ein, statt einfach drüber zu fließen und entfaltet dementsprechend eine bessere Kühlwirkung (welche bekanntlich der Haupt-Löscheffekt von Wasser ist).

Leichtschaum hat quasi keine Kühlwirkung, wirkt eigentlich nur erstickend. Und ist nicht sonerlich resisten gegen große Hitze oder dicken Rauch, daher nicht das Mittel der Wahl für sonderlich heiße oder größere Feuer. Dafür kann man damit auch schnell große Räume füllen (Keller, Produktionshallen, Hangars...), was ihn zum Mittel der Wahl für stationäre Löschanlagen macht. Ist in ähnlicher Funktion (einfach den Raum mit Leichtschaum füllen) auch als Löschmaßnahme für Kellergeschosse bekannt, aber nicht allzu verbreitet. Außerdem hat er eine lange Standzeit, man kann den Schaum also in einem Gewissen Rahmen präventiv verwenden, um Feuer zu vermeiden, das hat die DDR zum Beispiel bei Waldbränden als "Brandschneise" verwendet.

Mittelschaum erstickt und kühlt, wobei ersteres die wichtigere Löschwirkung ist. Man bekommt nicht so viel Volumen wie beim Leichtschaum, aber immer noch ziemlich ordentlich und dafür kann man damit auch etwas heißere Feuer angehen, heiße Objekte abkühlen und er wird nicht vom Wind verweht. Er fließt auch ziemlich gut in Ritzen und Hohlräume rein. Quasi der 08/15-Schaum für die Alltagsnutzung der Feuerwehr, wenn es darum geht Flüssigkeitsbrände zu ersticken oder ein abgebranntes, noch heißes und in irgendwelchen Ritzen noch brennendes Auto vollends auszumachen.

Schwerschaum hat wenig Volumen, d.h. wenn du irgendwas ersticken willst, dauert es bis du alles abgedeckt hast. Dafür kannst du Schwerschaum weit werden, also auch aus der Ferne löschen, und Schwerschaum kann eine Zeitlang an Wänden kleben um diese zu kühlen oder vor Hitze zu schützen. Außerdem hat er eine gute Kühlwirkung und kommt am besten gegen heiße Flammen an. Das Mittel der Wahl z.B. bei der Flughafenfeuerwehr oder wenn der Tanklaster so heiß brennt, dass man 15 m weg bleiben muss.

Der Vollständigkeit halber wäre noch Druckluftschaum (CAF, das System heißt dann CAFS) zu erwähnen, der lag Anfang der 2000er mal voll im Trend. Da wird schon direkt bei der Schaumzumischung Druckluft zugeführt, sodass du im Schlauch quasi schon einen komprimierten Schaum hast, der sich vorne am Strahlrohr dann nur noch entfaltet. Deshalb kann man damit mehr oder weniger arbeiten wie mit einem normalen Hohlstrahlrohr, auch was Wurfweiten und Strahlform angeht. Und es ist der Schaumqualität egal, was für Luftqualität (Rauch!) am Strahlrohr herrscht, weil die Luft zur Verschäumung nicht erst dort zugemischt wird. Macht das Ganze theoretisch für den Innenangriff tauglich. In der Praxis hat man das Problem, dass ein Schaum-gefüllter Schlauch sehr viel weniger Hitze aufnehmen und abführen kann als ein Wassergefüllter Schlauch, was schon dazu geführt hat dass Angriffstrupps wegen Schlauchplatzern in Not geraten sind, weil deren Schläuche auf heißer Glut o.ä. lagen. Kann man durch Ausbildung zwar kompensieren, aber es ist eben noch mehr Ausbildungsaufwand, wo sehr viele Atemgeräteträger sowieso schon eigentlich mehr Ausbildung brauchen, als sie in der Praxis machen können. Ist also nicht praktikabel.

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Joa, so sieht der Kettenspanner halt aus, wenn keine Kettenspannung da ist und der Spanner halt so weit zurückgefedert ist wie er kann... Das ist normal, dass das so aussieht wenn die Kette locker ist. Die Kettenspannung ist wieder gegeben, wenn du die Kette vorne wieder auf ein Kettenblatt gelegt hast.

Ansonsten ist das Schaltauge verbogen, also das Verbindungsstück zwischen Schaltwerk und Rahmen. Das ist aber auch genau zu diesem Zweck ein einfach austauschbares Teil, sollte für relativ kleines Geld (10-20 €) beim Hersteller des Rahmens zu erwerben sein. Austausch ist auch für nen Laien machbar, wenn man wenigstens weiß wie man das Hinterrad ein- und ausbaut und einen Inbusschlüssel bedienen kann.

Wenn das Schaltwerk noch voll funktionstüchtig ist, hast Glück gehabt.

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Gibt es irreversible Redoxreaktionen

Wie man's nimmt...

Nehmen wir mal als Beispiel die Verbrennung von Benzin zu Wasser und CO2: Eine klassische Redoxreaktion. Kann man die Rückreaktion als Reduktion durchführen, indem man einfach Wasser und CO2 in ein Gefäß packt und ordentlich Hitze dran gibt? Nein. Ist also rein praktisch nicht direkt reversibel.

Aber natürlich kann man Wasser und CO2 mit einer Hochtemperaturelektrolyse in Wasserstoff und CO spalten und mit diesem Synthesegas z.B. per Fischer-Tropsch-Verfahren Kohlenwasserstoff-Moleküle synthetisieren, welche wiederum kombiniert und geteilt werden können bis man Benzin erhält. Also es gibt sehr wohl einen Weg, wie man aus Wasser und CO2 wieder Benzin gewinnen kann, also ist die Verbrennung von Benzin technisch nicht irreversibel.

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Und das ist halt auch bei klassischen Batterien in etwa so. Dass die Redoxreaktion grundsätzlich irgendwie umkehrbar ist, heißt nicht dass dies auch praktikabel ist.

Beispielsweise haben Alkaline-Batterien (Zink und Manganoxid) einen Elektrolyten (KOH-Lösung), welcher bei der Reaktion verbraucht wird. Also die Reaktion, bei der Zink odixidert und Mangan reduziert wird, verbraucht Wasser und Hydroxidionen und wenn die Batterie "leer" ist, enthält sie diese beiden Komponenten nicht mehr, die Batterie ist trocken.

Nun sind aber Elektronen in nichtmetallischen Feststoffen üblicherweise nicht mobil, sondern für einen Elektronenaustausch ist ein flüssiges Millieu erforderlich. Heißt: Wenn du versuchst, das entstandene Zinkoxid einer "leeren" Alkaline-Batterie wieder zu reduzieren, haben deine eingespeisten Elektronen gar keine Chance, größere Teile des Zinkoxids zu erreichen.

Weiterhin könntest du bei dem Versuch, Zinkoxid zu reduzieren und Manganhydroxid zu oxidieren (also die Batterie-Redoxreaktion umzukehren) nicht sicherstellen, dass dabei unbedingt wieder KOH-Lösung entsteht. Könnte ja auch sonstwas an Reaktionsprodukten entstehen. Was dann natürlich nicht beim nächsten Entladevorgang mitwirkt. Also die Kapazität der Batterie innerhalb eines Ladezyklus' drastisch reduziert.

Deshalb ist die Entladungsreaktion einer solchen Batterie nicht einfach reversibel, indem man sie andersrum anpolt und eine passende Spannung anlegt. Ungeachtet des Umstandes, dass es natürlich technische (Um-)Wege gibt.

Das ist der Punkt, der Batterien von Akkus unterscheidet. Bei Akkus bekommst du bei der Rückreaktion durch reine Umpolung deine Ausgangsprodukte 1:1 wieder zurück.

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Gullydeckel können nicht überall sein. Sondern sie müssen logischerweise dort sein, wo unten der Abwasserkanal verläuft.

Der Abwasserkanal verläuft nunmal nicht immer mittig der Straße. Beispielsweise versucht man, bei diesen Kanälen mit geraden Linien zu arbeiten, während oben drüber die Straße vielleicht einen Bogen macht. Oder es wurde mal die Straße versetzt, ohne dabei die Kanalisation zu verändern.

Deshalb kann es eben vorkommen, dass der Gullydeckel seitlich der Straße ist, wo eine Parkbucht ist.

Und dann kostet es Aufpreis, dort extra die Parkbucht zu unterbrechen, 1 m² Grünfläche o.ä. hinzubauen.... ggf. bleibt bis zum nächsten Baum o.ä. nichtmal genug Parkbucht-Länge übrig, dass man da überhaupt eine DIN-Parkbucht hinquetschen kann, also fiele die Parkbucht auf diese Weise komplett weg...

Weil wenn jemand an den Gulli ran muss und ein Auto steht drauf müsste es ja abgeschleppt werden

Ja. Weitaus billiger als den Randstein zu versetzen, eine Grünfläche zu pflegen, die Parkbucht aufzugeben... denn das Abschleppen bezahlt ja derjenige, der sein Auto auf den Gullydeckel gestellt hat.

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Vom Ibuprofen her sind keine negativen Wirkungen zu erwarten, wenn du generell an diesen Wirkstoff gewöhnt bist (d.h. weißt dass du nicht allergisch drauf reagierst oder so).

Allerdings ändert das Schmerzmittel natürlich nichts an der Ursache der Kopfschmerzen. Und mit dieser Kopfschmerz-Ursache zu trainieren, ist ggf. nicht klug.

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Nach dem Sex keine Jungfrau mehr

Die einzige allgemein akzeptierte und verbreitete Definition von Jungfräulichkeit ist, noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben.

Andere Definitionen machen schlichtweg keinen Sinn.

Masturbation ist absolut normal, schon im kindlichen Alter fängt man an sich zu berühren. Wenn die Jungfräulichkeit einfach danach definiert wäre, könnten wir uns einfach darauf einigen dass es keine Jungfrauen auf der Welt gibt und fertig. Na gut, würde auch einige Probleme lösen...

Und besonders verrückt sind die, die meinen man würde es am Hymen sehen... Ja genau, die 6jährige die sich mal im Kindergarten beim Spielen ein Bisschen zu weit verrenkt hat, ist ab jetzt "dreckig" weil sie vorgeblich schonmal Geschlechtsverkehr hatte, während die Prostituierte, deren Hymen aus irgendeinem Grund nicht gerissen ist, eine reine Jungfrau ist...

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Mir ist sowas wie Haarfarbe, Körbchengröße oder BMI ziemlich wurscht. Juckt mich eigentlich nur dann, wenn es das ausschließt was ich heiß finde (z.B. der Körperfettanteil einfach jede sportliche Aktivität ausschließt).

Ich mag ein "robustes" Aussehen. Also wenn man einer Frau ansieht, dass sie eben nicht nur auf der Couch oder vor dem Schminktisch lebt, sondern körperlich aktiv ist. Beispielsweise, dass sich unter der Haut doch der eine oder andere Muskel abzeichnet. Die eine oder andere Narbe oder Schramme, weil man mal etwas zu engagiert durchs Gebüsch gestürmt ist oder so. Ein Kleidungsstil, der sich nicht allein nach modischen Aspekten richtet, sondern auch nach Praktikabilität z.B. wenn der Spaziergang mal über einen eher groben Trampelpfad führt. Ein Styling, das berücksichtigt dass man vielleicht auch mal schwitzt oder nicht alle halbe Stunde vor einem Spiegel steht, um nachzukorrigieren.

Rein vom Optischen her mag ich Kolleginnen aus dem Rettungsdienst, Polizistinnen, Feuerwehrfrauen... Weniger Styling, mehr stabile Klamotten und Stiefel mit Stahlkappe. Oder Frauen im Wanderoutfit. Mechanikerinnen, Technikerinnen. Oder in einem sportlichen Outfit, das sagt "ich werde schwitzen und ich werde es geil finden".

Außerdem schließe ich mich frostfeuer85 an: Eine fremde Ethnie macht die Sache nochmal spannender.

Bei alle dem stehe ich nicht so wirklich auf Piercings und Tattoos. Sind allerdings kein Ausschlusskriterium.

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Nicht austreten

Man kann sich nicht 24/7 konzentrieren. Irgendwann ist das Gehirn für den jeweiligen Tag voll und dann ist es eher kontraproduktiv, auf Krampf weiter am Schreibtisch zu sitzen und sich jeden spaßigen Ausgleich zu verwehren.

Außerdem sollte es zeitlich nicht das allergrößte Problem sein. Klar, man kommt in einem Vollzeitstudium nicht jede Woche, ggf. nichtmal im Durchschnitt mit 40 h Arbeitsaufwand klar. Aber man hat ja auch die Wochenenden zur Verfügung, sodass sich die aufzubringende Arbeitszeit besser verteilt. Also da müsste das Zeitmanagement schon verdammt schlecht laufen, dass da nicht zwischendurch 2-3 Abende für Freizeitaktivitäten freizumachen wären.

Dass ggf. mal ein Übungsabend ausfallen muss, wenn man mit einer Hausarbeit hinterher hinkt, die unbedingt um Mitternacht fertig sein muss, ist klar. Aber auch das ist am Ende ein Problem des Zeitmanagements.

Aber ich habe Angst, dass mir am Ende vorgeworfen wird, ich hätte wegen der Feuerwehr die Uni nicht geschafft.

Erstens ist das deine private Angelegenheit. Klar, die anderen dürfen ihre Meinung haben und äußern, aber am Ende betrifft es nur dich, wie das Studium läuft und wie der Abschluss ausfällt.

Und zweitens: Als ob die anderen überhaupts nichts neben dem Studium machen. Andere arbeiten 10-20 h pro Woche, fliegen mitten im Semester mal zehn Tage in den Urlaub, betrinken oder bekiffen sich zweimal pro Woche, treiben Sport... Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen ;) Mal ehrlich, es ist doch jedem klar dass das Leben nicht allein aus dem Studium besteht.

Davon abgesehen: Zwischen "schlecht laufen" und "nicht schaffen" gibt es noch sehr, sehr viel Spielraum im Sinne von geschobenen Modulen, sich 2-3 Semester mehr Zeit nehmen...

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Wir reden über alles, inklusive allen sexuellen Themen. Und wissen, wie der jeweils andere nackt aussieht, einfach weil eh jeder weiß wie ein nackter Mann bzw. eine nackt Frau aussieht und wir beide kein Problem damit haben, dass der andere mit im Bad steht wenn wir ne Dusche nehmen.

Wir haben allerdings beiderseits keinen Bedarf an Körperkontakt. Weder Kuscheln, noch irgendwas Sexuelles. Findet nicht statt.

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Es ist anders. Nicht wirklich mit der Schule vergleichbar.

Ja, man kann sich einen Studiengang aussuchen, der einen interessiert. Deshalb blühen viele wirklich auf, wenn sie die Schule verlassen und anfangen zu studieren. Aber trotzdem hat jeder Studiengang Inhalte, die man nicht interessant findet. Muss man trotzdem lernen. Es gibt Phasen, in denen man völlig überarbeitet ist und sich fragt, warum man sich das antut.

Und ja, man hat als Student viele Freiheiten. Man kann sich weitgehend selbst überlegen, welche Lehrveranstaltungen man denn besuchen möchte... will man Montags Vormittags immer frei haben, ist das i.d.R. möglich. Aber: Es ist halt auch dein eigenes Problem, wenn du es vermasselst. Es sagt dir keiner, dass du gerade zu wenig lernst. Es sagt dir keiner, dass du zu wenig machst um in der geplanten Zeit fertig zu werden. Sondern wenn du nicht genug gelernt hast, fällst du halt durch Prüfungen durch, und du hast nicht unendlich viele Versuche. Und wenn dir dann nach x Semestern das Geld ausgeht, aber du das Studium noch nicht fertig hast, ist das auch dein eigenes Problem.

Die Dozenten sind keine Lehrer, deren Aufgabe darin besteht möglichst jeden Schüler zum Klassenziel zu bringen. Für einen Dozenten an der Uni bist du eine Nummer, hast in der Klausur soundsoviele Punkte erreicht, was diese und jene Note gibt und schon bist du wieder vergessen. Oh, du bist jetzt auch im dritten Versuch durchgefallen und das bedeutet, dass du aus dem Studium geworfen wirst? Juckt keinen, ist dein Problem!

Damit kommen viele nicht zurecht. Mit diesem Wissen, dass niemand einen auffängt und man keine Extrawurst bekommen wird, wenn man es vergeigt. Völlig unabhängig davon, ob man den Stoff schwer findet oder nicht.

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Anfangen und dran gewöhnen.

Setze einen Plan auf, wann du Sport machst und halte dich daran. Egal, ob du gerade motiviert bist oder nicht. Setze den Plan ständig fort, so dass eine Regelmäßigkeit rein kommt.

Irgendwann, nach 2-3 Monaten, gehört der Sport nach diesem Rhythmus zum Alltag und du denkst gar nicht mehr dran, dass es anders sein könnte.

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Das Schild steht am rechen Straßenrand, also betrifft es auch die rechte Seite der Straße. Nicht die linke Seite.

Der Pfeil auf dem Schild sagt "ab hier", der hat nichts mit der Straßenseite zu tun!

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Wann benutze ich in Chemie die allgemeine Summenformel der Alkene

Dann, wenn du die Summenformel von einem Alken brauchst. Beispielsweise, um abzuklären ob das, was du an Summenformel errechnet hast, zu einem Alken passt.

und wann benutze ich die allgemeine Molekülformel der Alkanole?

Dann, wenn du die Summenformel von einem Alkanol brauchst. Beispielsweise, um abzuklären ob das, was du an Summenformel errechnet hast, zu einem Alkanol passt.

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