Ist der Name Johanna Emilia schön?
14 Antworten
Finde die Namens Kombination sehr außergewöhnlich und schön, für ein quirliges, aufgewecktes, intelligentes Mädchen.
Der weibliche Vorname Johanna bedeutet übersetzt „die Begnadete“ und „Jahwe ist gütig“. Da Jahwe der hebräische Gottesname ist, existiert zusätzlich die Bedeutung „Gott ist gütig“. Johanna ist die weibliche Form des griechischen Namens Johannes, welcher eine hebräische Herkunft hat. Johanna gehörte um 1990 zu den beliebtesten Namen in Deutschland.
Woher kommt der Name Johanna?Der Name Johanna kommt aus dem Griechischen, hat aber einen hebräischen Ursprung. Johanna geht auf Johannes zurück, welcher seinen Ursprung in dem hebräischen Namen „Jochanan“ hat. Aus diesem Grund trägt Johanna die Bedeutungen „die Begnadete“ und „Jahwe ist gütig“. Da Jahwe der hebräische Gottesname ist, kann Johanna zusätzlich mit „Gott ist gnädig“ übersetzt werden.
Wann hat Johanna Namenstag?Der Namenstag für Johanna ist am 12. Mai, 24. Mai, 30. Mai, 12. Dezember und am 4. Februar.
Der weibliche Vorname Emilia bedeutet übersetzt „die Eifrige“, „die Fleißige“ und „die Nachahmende“. Emilia ist ein italienischer Namen und gilt als weibliche Form von Emilio. Der Ursprung dieser Namen liegt im Lateinischen. Emilia geht auf den altrömischen Familiennamen der Aemilier zurück, welche eine bedeutende Patrizierfamilie im alten Rom darstellten.
Woher kommt der Name Emilia?Emilia ist ein italienischer Vorname und die weibliche Form von Emilio. Emilia geht daher auf das lateinische Wort „aemulus“ zurück, welches übersetzt „nacheifern“ und „nachahmen“ bedeutet. Aus diesem Grund wird Emilia meistens mit „die Eifrige“, „die Fleißige“ und „die Nachahmende“ interpretiert. Zusätzlich steht Emilia im Zusammenhang mit dem altrömischen Familiennamen der Aemilier.


Johanna finde ich schon sehr brav, ich würde den Namen nicht wählen. "Schlimm" ist der Name natürlich nicht, aber welche Name ist schon wirklich schlimm?
Emilia ist auch ein alter Name, ich denke als Philologin gleich an das bürgerliche Trauerspiel "Emilia Galotti" von Gotthold Ephraim Lessing von 1772.
Emilia ist aber wieder eher im Trend und wird sicher als "moderner" empfunden.
Ich kenne einige Johannas, die alle sehr "angepasst" sind und auf unangenehme Weise "blass", ich weiß nicht - die sind alle ganz nett, aber auch sehr austauschbar und "langweilig" als Person.
Ich kannte in meiner Jugend eine Aileen, den Namen fand ich super - etwas frecher - und ich war auch etwas verknallt in sie ;-), Das Gleiche gilt für Kristina und Chiara, es darf ruhig etwas frecher sein ;-)
Absolut cool fand ich aber eine Erika und eine Gudrun. Die Namen galten als absolut altmodisch, aber die beiden hatten einfach was ... und sie kamen beide super rüber, mit Erika habe ich immer noch Kontakt.
Es ist schwierig mit den Vornamen:
Was zu einem Zeitpunkt als schön empfunden wird, geht oft schon kurze Zeit später gar nicht mehr.😉
Ich weiß natürlich auch noch, welche Namen es in meiner Schulzeit "en masse" gab. Oft weiß man dann das wahrscheinliche ungefähre Alter der Namensträger.😅
Das ist bei mir auch so, es gab einige Namen, die es pro Klasse dreimal gab. Gudrun, Erika und Aileen waren damals aber einmalig an der Schule. Ein paar Klassen über mir war ein Engelbert, das war auch einer, den jeder kannte.
Meinen Namen gab es auch mehrfach. Die anderen Träger waren alle Russlanddeutsche, deswegen wurde ich oft aber auch als Russlanddeutscher eingestuft und es hieß von einigen Lehrern fälschlicherweise, ich sei sprachlich ein besonders gut integrierter Russlanddeutscher :-)
Da war auch viel Neid dabei, heute weiß ich das mit gewisser Lebenserfahrung sehr gut zuzuordnen, aber als Jugendlicher oder gar als Kind war es nicht leicht.
Wenn etwa ein Lehrer verächtlich über einen bzw. die eigene Familie sagt "ach, die ... die haben halt Geld!", weil er gesehen hat, dass ich von einem "Anzugträger" im Opel Senator 3.0i abgeholt werde und meinen Onkel kennt, das auch nicht sehr galant meint und das vor allen macht, ist das nicht sehr nett - aber dann weiß man sich halt als Jugendlicher auch nicht richtig zu wehren.
Dass wir daheim Harenbergs Lexikon und Ähnliches hatten und der Presseclub wichtig war, kommt mir heute in meinem Beruf mehr denn je entgegen.
Das war bei mir anders; mit jedem Schritt, den ich in meiner Heimat erfolgreicher wurde, wurden die Leute ekliger zu mir und auch zu meiner damaligen Freundin, die daraufhin leider einen psychischen "Knacks" erlitten hat, dem die Beziehung nicht standhielt. Ich weiß genau, wem ich diese Trennung zu verdanken habe, die so nicht hätte sein müssen, weil die Liebe stark war.
Heute weiß ich, dass genau die, wegen denen ich weggezogen bin, heute schlimme Schuldgefühle haben (auch die Witwe eines Lehrers, der mir besonders viel Leid antat, der hat einen auch "angefasst") und ich offenbar "vermisst" werde; die wissen alle genau, warum ich weg bin und kriegen ja durchaus mit, was ich in der Ferne geworden bin. Ist eine späte Genugtuung!
Guten Tag, angststimme2025. 😊
Als Doppelname ist er wunderschön, gefällt mir sehr gut.
Jeder einzelne Name ist melodisch und i Doppelname ist es eine Melodie. 🎼🎶🎵🎶
Liebe Ostergrüsse,🐣🐇 herzlichst Renate. 😊
Wäre mir zu umständlich lang. ich bin kein Fan von Doppelnamen. Die werden sowieso immer abgekürzt werden.
Und ein Nachname kommt da ja auch noch dazu.
Also ich finde den Namen schön.
Mir war der Name Johanna auch immer zu brav, zu konservativ, zu bieder - das ist sozusagen das Pendant zu Marie.
Emilia finde ich ganz okay.