Ist das "C" der CDU auf Grund der menschenfeindlichen Äußerungen der gegenwärtigen CDU-Führung noch verfassungsmäßig zulässig?
Auf „X“ (vormals Twitter) sorgten die Aussagen des CDU-Mannes für Diskussionen. Ein Nutzer schrieb beispielsweise: „Streicht bitte schnellstmöglich das ‚C‘ aus eurem Namen. Es ist nur noch ekelerregend.“ Und ein anderer ergänzt: „Wird Zeit, dass Berufspolitiker mal richtig malochen gehen, damit sie nicht mehr für ihr Nichtstun und Blödsinn auf großer medialer Bühne erzählen, finanziert werden.“
Markus Lanz: Zuschauer gehen auf Gast los – „Ekelerregend“ (msn.com)
3 Antworten
Ich hab die Bibel und die zusätzlichen Schriften gelesen. Christ bedeutet meiner Ansicht nach, dass man ein Mord- und Sklavenbefürworter ist. Gut, dass "der CDU Mann" (Ich nehme an, es handelt sich um Linnemann) das nicht ist.
Geht es hier um die Kürzung von Leistungen bei "Arbeitsverweigerung"?
Deshalb würd ich jetzt nicht eskalieren. Es sind Aussagen einer Person und zu dem Thema gibt's unterschiedliche Ansichten.
Was das "C" auch immer bedeuten mag, ich habe die Aussagen im Zusammenschnitt gesehen. Eine humanistische Haltung hat er nicht. Und er ist einfach weltfremd.
Kein Mensch kann in der Praxis entscheiden, wer von den Bürgergeldempfängern wirklich arbeiten kann. Wir können in die Leute nicht reinsehen. Jedenfalls liegt es meist irgendwo zwischen Faulheit und Krankheit. Menschen praktisch ohne Geld auf die Straße zu werfen ist jedenfalls an Schamlosigkeit kaum zu unterbieten.
In der Bibel kann man lesen:
Ich war nackt und ihr gabt mir Kleidung. Ich war hungrig und ihr gabt mir was zum Essen.
Es steht aber nirgends: ich war zu faul zum arbeiten und ihr finanziert mir ein Leben im Luxus.
Ich sehe kein Widerspruch zum Christentum wenn man arbeitsscheuen Menschen nicht mehr als Essen und Kleidung gibt.
Die arbeitsscheuen Faulenzer werden darüber sicher anders denken.