Ist Lästern im Alltag normal?
Hallo Community, Also mir ist in meinen Umfeld aufgefallen,dass viel über andere Leute hergezogen wird.Über Klamotten,Figur,Ausssehen ect.Manchmal auch über fremde Personen. Ist das in allen Gruppen so üblich ,dass hier und da über andere gelästert wird?Irgendwie ist es schwer sich an sowas zu gewöhnen.
9 Antworten
Ich würde es gewiss nicht als 'normal' bezeichnen, sondern eher als eine Art 'Zwang'.
Der Mensch fühlt sich meistens durch das Herziehen von Menschen besser, da er sie ja automatisch schlechter macht, als sich selbst. Aber dennoch sollte man die Grenzen wissen, denn es kann passieren, dass sich die 'Gemobbten' deswegen etwas antun.
Solange man das Thema nach ein paar Minuten wieder vergessen hat, ist es okay, aber man sollte eine Person definitiv nicht wegen etwas fertig machen, von dem man sowieso keine Ahnung hat. Immer daran denken, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat, die kein anderer jemals so verstehen wird, wie die Person selbst.
Bevor man jemanden mobbt (über ihn lästert), sollte man sein eigenes Leben auf die Reihe bekommen. :)
Das kommt auf die Person drauf an. Was ich merke: Personen, die sich nicht viel im Leben um etwas Sorgen müssen, sondern ein entspanntes Leben haben, lästern mehr wie jmd anderes. Leute die lästern, sind in Wirklichkeit mit sich selbst unzufrieden. Mir z.B. ist es egal ob eine Frau in Netzstrumpfhosen zum Arzt geht, da ich mir denke, sie muss es für sich wissen, während andere lästern und sagen: schau dir die mal an
Irgendwie bin ich mit mir selbst beschäftigt, dass ich über solche Sachen nicht nachdenke. Also kurz gesagt: unterbeschäftigte Leute lästern am meisten
Ich würde sagen, dass das jede Person macht. Manche Menschen machen das auch unbewusst. In dieser Gesellschaft muss man sich einfach daran gewöhnen.
Ja leider ist das normal. Es geht einem besser durch das Lästern besser, Menschen haben das Gefühl dazu zu gehören und bekommen einen besseres Selbstbewusstsein.
Das ist ziemlich normal gossip gibts von der Grundschule bis ins Grab. Du musst nicht dran teilhaben wenn du nicht möchtest.