Interpretation des Gedichts "Was es ist" von Erich Fried.
In Deutsch haben wir gerade das Thema "Liebesgedichte". Jeder soll zu einen Gedicht einen Vortrag halten. Ich habe das Gedicht "Was es ist" von Erich Fried. Ich habe allerdings ein Problem mit der interpretation des Gedichts. Kann mir jemand dabei helfen? Danke in vorraus!!
2 Antworten
es zeigt, das alle negativen sachen der liebe, egal was es ist, doch nichts im vergleich zur lebe ist ; sie ist das wichtigste, das alle negativen seiten unwichtig erscheinen lässt, und alle zweifel, vorwürfe oder nachteile verschwinden einfach .
hatten wir auch grad ^^
deutschpunkt ? :D
ich habe mal im internet ein paar sachen gefunden die dir vllt helfen
Fried versucht also zu erklären was die Liebe ist, diese ist abstrakt, die Konkretion müssen die "liebenden" selber durchführen...
zudem könnte man sagen, es handelt sich um einen Gedankendialog zwischen Herz und Kopf (ein Konflikt) daher die ganzen Gegensätze... Herz und Kopf stimmen ja nicht immer überein...
die einzelnen negativen Punkte...(Unglück, Schmerz etc.) überwiegen...die Liebe ist der einzige positive Aspekt... dadurch wird die Liebe hervorgehoben (sie sticht als positives heraus!)
Außerdem nennt Fried Maßstäbe , die der Liebe angemaßt werden(Berechnung, Angst, Einsicht etc.)...die bei allen Entscheidungen eine Rolle spielen... allerdings spielen diese meist erst eine Rolle wenn die Liebe vorbei ist...
napher: gleicher satzanfang => es ist ... sagt....
was sagt denn die Liebe? => Personifikation
Der Parallelismus jedoch zeigt sich in der stetigen Wiederholung dessen was die Liebe sagt: Es ist was es ist, sagt die Liebe. Hier wird ein ganzer Satz mehrfach wiederholt also ein Parallelismus.