Internetanbieter, wer gehört zu wen?

2 Antworten

Vodafone hat Kabel Deutschland gekauft und will nun auch Unitymedia schlucken,da ist nichts mit Zweigfirma,wo hast Du die Info her?Vodafone will nun auch noch sein Kabel Internet für O2 öffnen das als Angebot an die Kartellbehörde die die Übernahme vomn Unitymedia kritisch betrachtet.

Der grösste Mobilfunkanbieter in Deutschland ist die Telekom,gefolgt von Vodafone und Telefonica (O2-eplus).

Was Kabelfernsehen und Kabelinternet betrifft ist da Vodafone nun der grösste Anbieter in Deutschland,gefolgt von Unitymedia da die Übernahme noch nicht in trockenen Tüchern ist,und dann kommt Pyur

https://www.pcwelt.de/a/vodafone-uebernimmt-unitymedia-neuer-gigant-greift-deutsche-telekom-an,3450742

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vodafone-kauft-kabel-deutschland-ein-ja-aus-bruessel-1.1776623

1+1 und Mobilcom Debitel zB sind Mobilfunkporvider ohne eigenes Netz,die bieten Tarife der grossen Mobilfunkanbieter mit eigenem Netz an.

Öhm... also Vodafone hat Kabel Deutschland gekauft...

Die Telekom hat damit nix am Hut.

  • Telekom und ihr "Discount-Reseller" Congstar sind natürlich eins
  • Vodafone und Kabel Deutschland sind eins - die Marke Kabel Deutschland wird schön langsam vom Markt verschwinden. Sie agieren jetzt schon nur noch unter Vodafone.
  • United Internet: 1&1, Web.de, GMX, Strato
  • o2 (Telefonica) hat ePlus übernommen - das Netz wird gerade konsolidiert. Aber ePlus war ja nur im Mobilfunkbereich aktiv.

Müssten auch so der "Größe" nach sortiert sein (sprich: Anzahl Festnetz-Internetanschlüsse (DSL + Kabel)).

Technisch müssen (bis auf wenige Stadtnetzbetreiber und Kabelnetzanbieter) die letzte Meile von der Telekom anmieten - im Prinzip den Kupferdraht vom Verteilerkasten/der Vermittlungsstelle ins Haus. o2 und Vodafone haben im DSL-Bereich oft auch eigene DSL-Hardware in den Vermittlungsstellen, d.h. die mieten nur das Kupfer. 1&1 hat bis auf die durch die Übernahme von Versatel gewonnenen Standorte keine eigene DSL-Hardware, sondern kauft Bitstrom-Zugänge von der Telekom und übernimmt dann an definierten Schnittstellen den Datenverkehr ins eigene Glasfasernetz.