Internationaler BWL-Master ohne Bachelor oder Ausbildung?
Hallo Leute, ich hätte eine Frage bzw. bräuchte ein Feedback. Ich habe eine GeiWi auf Bachelor studiert, was ein großer Fehler war, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern. Nun bin ich praktisch am Abschluss bei der Bachelor-Arbeit und überlege, wie es danach weitergehen soll. Nun bietet meine Universität in Wien die Möglichkeit eines Master-Studiums für Internationale Betriebswirtschaft. Dieses Studium können auch Leute absolvieren, die nicht BWL auf Bachelor studiert haben, wenn sie hervorragende Englisch-Kenntnisse vorweisen können und rund 30 ECTS wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenfächer nachmachen. Nun dachte ich mir besser als ein Master in einer brotlosen Kunst, ist immer noch ein Master in einem zumindest teilweise wirtschaftswissenschaftlichen Bereich und das Thema würde mich auch interessieren. Auf Studis Online und in WiWi-Foren sind die Meinungen oft weniger rosig, aber da messen manche Leute auch jedes Studium an den Karriere-Chancen als Top-Manager oder etwas in dieser Richtung, was meine Erwartungen bei weitem übersteigt. Ich will nur dazu in der Lage sein einen anständigen Beruf zu finden, der es ermöglicht eine Familie zu ernähren. Trotzdem bin ich mir unsicher, ob dieses Studium etwas taugt. Ich bin schon Mitte 20 (Zivildienst und ein soziales Jahr im Ausland sprich ich begann etwas später zu studieren in Österreich) und mache mir langsam sehr viel Druck. Der nächste Weg sollte kein Irrweg sein.
Die Alternative wäre eine Ausbildung, wobei ich mir da nicht sicher bin, welche Möglichkeiten man als Absolvent eines Oberstufen-Gymnasiums hat, das sich rein auf Allgemeinbildung ausrichtete. Bei meinem GeiWi-Abschluss mache ich mir wenig Hoffnung und will auch gar nicht in diesem Bereich arbeiten, da ich ihn für gesellschaftlich und wirtschaftlich wenig relevant halte. Ein weiteres Bachelor-Studium, das praktisch bei Null beginnt, wäre mir zu riskant. Da hätte ich zuvor lieber ein anderes Standbein, dass mich absichert oder eben den oben erwähnten Master.
2 Antworten
Dich interessiert der Master studiengang, dann Studiere ihn. Deine Unsicherheit mit der Großen verantwortung verstehe ich, und ich kann dir sagen du wirst 100% nicht in eine Stelle direkt gesteckt wo du solche Entscheidungen treffen sollst. Das wäre viel zu Riskant für ein Unternehmen. Zudem ist es dir ja selbst Überlassen wie weit du aufsteigen möchtest.Du wirst in der Arbeitswelt zu nichts gezwungen
Was hast du denn für eine Geisteswissenschaft studiert? Warum hast du sie studiert?
Zu einem MA-Studium mit vielleicht 30 Plätzen musst du dich bewerben, schlecht vorstellbar, dass man dich annimmt bei der hohen und viel mehr ausgebildeten Konkurrenz: Unser Sohn, Bayern, beginnt ab WS20 sein Intern.-BW-Master-Studium in London (mit St. Petersburg), wäre auch in Wien (mit Griechenland und Schweden) für ein spezielles BW-MA-Studium genommen worden. Er, Abi mit 1,7, hat gerade seinen BA in Europ. BW in Regensburg erreicht, hat ein Jahr in Oxford studiert, ein Jahr in Hongkong im Bankwesen mit Großkunden praktiziert, bei Infinion und einem chin. Startup für den Bereich in Deutschland gejobbt und mehrere Sprachen intensiv mit intern. Zertifikaten erlernt. < Solche Personen wie er sind da deine Konkurrenten.
Ich selbst habe einst nach dem Abitur NUR Geisteswissenschaften studiert mit zwei Berufsausbildungen aus reinem Interesse (vorher Tontechniker und nachher noch med. Masseur) dazu, hatte bereits als 18-jähriger Gymnasiast im ersten eigenen Unternehmen mit einem Partner (Musikproduktion und Filmgesellschaft) einen Haufen HonorarmitarbeiterInnen... entschied mich das Studium doch abzubrechen, weil ich sehr viel Geld bei zu viel Arbeitsstunden verdiente, bis wir alles noch gewinnbringender verkaufen konnten ... und seit 2014 - ca. 35 Jahre später - habe ich nun hobbymäßig ein Beratungsunternehmen mit kleinem Spezialistenteam für Gründungsfähige, zur Insolvenzvermeidung, zur Qualitätssteigerung, mit Investorensuche usw.. ... und schreibe auch hier im gf-forum.
Also was hast du studiert? Und was würdest du gerne alltäglich beruflich machen! Das sind erst die zu lösenden Fragen.
Vielen Dank für deinen offenen Gedanken:
Dein Problem ist nur, dass du noch nicht erwachsen bist: Du wolltest "leicht unterkommen", "berufliche Sicherheit", "einen gefragten Job". Warum hast du dann nicht ganz einfach die Wege deiner Eltern gewählt, die du bereits kennst? Berufsausbildung oder Hochschulausbildung und Verbeamtung auf Lebenszeit!
Weil du deine Begabung, den Umgang mit der deutschen Sprache, doch noch viel weiter entwickeln wolltest, journalistisch, dich aber nie zugleich gezielt auf eine berufliche Position hin hast ausbilden lassen. Da bist du leider kein Einzelfall an den UNIs! Was ist mit der Universitätslaufbahn - promovieren?! Du bist noch immer der brave Schüler, der glaubt, nach einem weiteren, aber berufsausbildenden Studium setzte man ihn an einen Schreibtisch, damit er sich lebenslang freuend gefragte geistreiche Aufsätze gegen gutes Geld für irgendjemanden schreibt. TV-Idylle! Die Konkurrenz schläft nirgendwo und ist hinterhältig und boshaft... und längst international!
Welche Praktika hast du bereits in all den Semesterferien gemacht? Welche Zeitung, welcher Verlag, welches Internetforum, welche Marketingunternehmen usw.? Hast du schon short-storys schreiben und Drehbuch schreiben perfekt gelernt? Wie viele sind davon in welcher Form veröffentlicht worden? Was ist mit slam poetry? Wie oft bist du schon vor Publikum aufgetreten? Welche weiteren Vermarktungsideen deiner Texte hast du auf einer Liste?
Übrigens, mit einem Master werden nach Assistenzjahren Führungspositionen besetzt. Hast du schon Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung absolviert? Teambildung? Leitungsqualitäten entwickelt? Verantwortung für die Tätigkeiten anderer übernehmen gelernt? Das erlernen viele Menschen in Vereinen, z. B. Musikgruppen leiten, Sportler trainieren, Schüler-/Studentenzeitung (Podcasting) mit Redaktion leiten... ? Was hast du schon alles gemacht? Und vieles mehr frage dich jetzt als SpezialistenInnen suchender Arbeitgeber, denn ich will dich provozieren.
PS: Meinen Stiefsohn habe ich als Jugendlichen jährlich in den Ferien in Praktika geschickt, nicht zur Überforderung, sondern zur Selbstfindung: Verkaufshilfe bei VizenzMurr (Fleischerei), Hausmeisterhilfe in einer REHA-Klinik, Aushilfe im Computerladen, Aushilfe im Marketing für einen Teil meiner Unternehmen (das war für ihn Schwierigste, er sollte kreative Ideen branchenspezialisiert (personenbezogene Dienstleistungen) zu Strategien entwickeln helfen), Aushilfe im Marketingunternehmen für Maschinenbau, Schülerhilfe zur gymnasialen Abschlussarbeit in Latein. Mit seinem Abi 1,7 habe ich ihn nicht zur UNI geschickt, sondern ihm die Hochschule für angewandte Wissenschaften ans Herz gelegt. Ich wollte, dass er nur beste Noten schreibt und weiter Praktika absolvieren darf. Genauso ist es erreicht, auch wenn er fast überheblich über die geringen Anforderungen gegenüber der UNI-BWL schimpft. Aber ab Winter wird er eben auch einen MA-Studiengang absolvieren müssen wie die UNI-BWL-Studenten... und meine Frau ist glücklich, dass er sein Studium immer glücklich privat lebend bisher bestens besteht.
Und ich - von wegen "jugendlicher Mut zur Selbstständigkeit" - habe bereits als Schüler Musik komponiert, der von einem Kameramann-Studenten zur Filmunterlage wurde, als wir im Freien professionell mit günstig geliehener ARRI-Kamera drehten, kam die Polizei zu uns wegen der Genehmigung, zumindest die gewerbliche Anmeldung, die wir auch nicht hatten - ich ab zu den Behörden und so wurden wir innerhalb weniger Wochen zur seriösen Musik-Film-GmbH (mit dem Geld unserer Eltern - bzw. ihnen als Bürgen) mit zwei Gesellschaftern und mich als Geschäftsführer. Dieser Schubs ins eiskalte Wasser war ca. 1977, da war ich wohl 16 mit dem Steuerberater meiner Eltern, der mir half. Und als volljähriger Abiturient hatten wir dann endlich ein marktfähiges Drehbuch zur Verfilmung - und Darsteller, die wir gering bezahlen konnten. Aber das Risiko war sehr hoch, das wussten wir aber nicht, denn wir "brannten Tag und Nacht" für unsere Projekt.
Wenn du noch mehr fragen, noch mehr im Detail sagen möchtest, schreibe uns per E-Mail: mpm-lehrinstitut-tegernsee@gmx.de
Ich bin jetzt einfach mal offen und ehrlich. Du kannst dir sicher denken, dass ich diese hilflos wirkende Frage hier nicht gestellt hätte, wenn ich schon so viel in meinem Leben gemacht hätte, wie du es hier beschreibst.
Ich habe während des Studiums überhaupt keine Praktika gemacht, sondern mich durch Nebenjobs im Kino, in einer Bar oder im Supermarkt über Wasser gehalten. Auf Persönlichkeits-Trainings habe ich verzichtet, da ich viele Anbieter für Gauner halte, die Leuten einreden alles zu schaffen, wenn man nur wolle. Nein ein Mensch mit keinem perfekten Selbstvertrauen, wie ich schafft sicherlich nicht alles nur durch Willenskraft. Das ist eher Zeitgeist-Phänomen. Das Germanistik-Studium galt schon als ich anfing als brotlos als hatte ich mich leider zu wenig erkundigt über Praktika und Co. Das waren alles Fehler, die ich beging, aber die Vergangenheit kann man nicht ändern. Dass ich es beim Journalismus nicht versucht habe, liegt daran, dass die Journalisten längt eigene Studiengänge haben und dort vermutlich eher genommen werden. Texte habe ich verfasst, aber ich weiß nicht, ob sie gut genug sind vorgetragen zu werden. Ein Drehbuch noch nicht, aber ich studiere ja auch nicht Filmwissenschaften.
Warum ich nicht die Wege meiner Eltern gewählt habe? Lehrer kam für mich nie in Frage. In meiner Familie wimmelt es von Lehrern und wollte endlich jemand sein, der ganz etwas anderes macht.
Wie du siehst bin ich 25 und habe mein Leben versaut. Mein Cousin, der ein Schul-Abbrecher war und begann in einem Handy-Laden zu arbeiten hat bereits mehr erreicht als ich.
"Und ich - von wegen "jugendlicher Mut zur Selbstständigkeit" - habe bereits als Schüler Musik komponiert, der von einem Kameramann-Studenten zur Filmunterlage wurde, als wir im Freien professionell mit günstig geliehener ARRI-Kamera drehten, kam die Polizei zu uns wegen der Genehmigung, zumindest die gewerbliche Anmeldung, die wir auch nicht hatten - ich ab zu den Behörden und so wurden wir innerhalb weniger Wochen zur seriösen Musik-Film-GmbH (mit dem Geld unserer Eltern - bzw. ihnen als Bürgen) mit zwei Gesellschaftern und mich als Geschäftsführer. Dieser Schubs ins eiskalte Wasser war ca. 1977, da war ich wohl 16 mit dem Steuerberater meiner Eltern, der mir half. Und als volljähriger Abiturient hatten wir dann endlich ein marktfähiges Drehbuch zur Verfilmung - und Darsteller, die wir gering bezahlen konnten. Aber das Risiko war sehr hoch, das wussten wir aber nicht, denn wir "brannten Tag und Nacht" für unsere Projekt."
Tja dann hattest du, aber Talent und durchaus Mut. Ich kann, wie gesagt nur zeichnen und ein wenig schreiben.
Ich habe das Gefühl, du bist zwar jetzt vom ängstlich ablehnenden confused mind, aber wenn du dich nicht aus dem Schülergeist entpuppst, befürchte ich, wirst du nach dem nächsten MA-Studiengang leider wieder Ähnliches hier schreiben.
Du kannst Vergangenes nicht ändern, aber du darfst es endlich als Vergangenes bewerten! Das heißt, jetzt bewirbst du dich eben für ein Praktikum im Lektorat oder im Journalismus, dass du mit deinem MA-Studium verbinden könntest. Und übrigens DU hast einen BA-Abschluss, andere schreiben einfach und verkaufen ihre Texte. Gesucht werden z. B. Werbetexter und Drehbuchautoren für Werbespots/-clips. Oder wie wäre es, ein Kinderbuch mit eigenen Zeichnungen zu schreiben. Suche dir dafür ein Vorbild.
Aus meiner Schilderung solltest du erkennen, dass erst die kreative Idee kommen darf, dann die Planung der Umsetzung, dann die geduldige Umsetzung, dann der Erfolg oder erste Misserfolg, dann die Änderung, dann der Erfolg oder der zweite Misserfolg, dann die Änderung, dann endlich der Erfolg. Nur Glückspilze erreichen ihre Ziele auf anhieb. Erfolg ist außergewöhnliche Geduld und Zielstrebigkeit. Auch du darfst außergewöhnlich werden, endlich deine Schülerdenken verlieren. Lasse dich in dir zu... nur das tat ich und tue es bis heute - mit Scheitern UND Gewinnen!
Danke deine Ausführungen haben mir unglaublich geholfen und mir etwas Mut gemacht Dinge nun doch anzupacken und nicht zurückzuschauen. Ich schätze das sehr.
Sehr erfreulich für dich! Denke immer an kleine Schritte, die du gehen kannst... Zu viele versuchen die Leiter hochzuspringen, nur deshalb scheitern sie, weil sie ihre Sprossen nicht gehen wollen...
Ich bin auch kein Glückspilz, aber extrem bescheiden, was meine Frau mag, aber mein Stiefsohn doch irgendwie seltsam findet - nächstes Jahr werde ich 60 Jahre alt, war noch nie bei einem Arzt nach meiner Schulzeit, treibe kaum Sport - ab 35 muss man endlich etwas Geistiges 100-prozentig täglich erledigen dürfen - habe noch viel mehr "Sinnloses" studiert als du... habe aber alle meine Hobbys und Begabungen zu Berufstätigkeiten gemacht.... habe mir zum Ziel gesetzt, ab Mitte 50 nicht mehr WEGEN des Gelderwerbs arbeiten zu müssen. Mit 53 habe ich das bereits geschafft, auch weil andere für mich und für sich arbeiten - ich gebe ihnen Aufträge, die wir als Unternehmen erhalten, berate meine eigenen MitarbeiterInnen wie sie das tun können, was ihnen Freude bringt und was sie erlernt haben. Wir erhalten monatlich Initiativbewerbungen von allen möglichen Menschen, die Viruskrise hat dem Unternehmen meiner Frau, das ich mitleite noch mehr Arbeit gebracht - private Betreuungen (z. B. viele Kinder nun zu Hause beaufsichtigen plus Nachhilfe) und Unterstützung der Häuslichen Pflege - wir haben zu wenig fähiges Personal gefunden....
Ich schreibe dir das zum Nachdenken, weil dein Weg vielleicht auch mühsam, aber frei, der eines sammelnden Eichhörnchens wird - und nicht der deiner Eltern, der Weg des angeketteten Hofhundes, der seinem Herrn treu ist und so zufrieden täglich gefüttert wird... Alles Beste!
,,Was hast du denn für eine Geisteswissenschaft studiert? Warum hast du sie studiert?"
Germanistik. Warum ich es studiert habe? Früher hätte ich gesagt, weil Deutsch mein bestes Hauptfach war und ich dachte mit Germanistik könnte man auch im journalistischen Bereich leicht unterkommen. Heute würde ich sagen, weil ich jung und dumm war und mir meine Entscheidung zu wenig überlegt hatte. Ich dachte nach der Matura (Abi) werden die Lebensentscheidungen einfacher und ein Studium sei ohnehin eine Job-Garantie.
Dein Sohn war vielleicht einfach auch reifer und ehrgeiziger als ich es war. Ich war als junger Mensch auch eher introvertiert und etwas schüchtern. Viele Entscheidungen bereue ich heute: beispielsweise in der Oberstufe nicht auf eine Schule im Ausland gegangene zu sein um mein Englisch zu perfektionieren oder auf einen hervorragenden Notenschnitt hin gearbeitet zu haben. Vieles würde ich gerne nachholen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es dafür bereits zu spät ist. Wobei ich zu diesem Master in der Ausgangsfrage dazu sagen muss, dass der, so wie ich es verstanden habe keine großen Zugangsbeschränkungen vorzuweisen hätte. Ich glaube dein Sohn würde sich auch nicht unbedingt für diesen Master entscheiden. In den meisten WiWi-Foren werden andere Master-Studiengänge empfohlen in die man erheblich schwieriger reinkommt.
Dass du schon so jung so viel gemacht hast, bewundere ich. Wobei ich mich frage, woher du mit 18 den Mut und das wirtschaftliche Wissen hattest, die sich selbständig zu machen? Dazu haben wir in der Schule praktisch überhaupt nichts gelernt und auch meine Eltern, die Staatsbeamte sind, konnten mir dazu nie viel sagen. Ich wüsste also gar nicht, wie man eine solche Laufbahn einschlägt. Natürlich kann man sich über das Internet und Bücher informieren, aber, ob das reichen würde, weiß ich nicht. Eine Berufsausbildung jetzt nachzuholen und dann vielleicht noch einmal zu studieren, wäre meine Idee. Es gibt die Möglichkeit in Österreich eine Lehre verkürzt zu absolvieren, wenn man die Matura besitzt. Dann hätte ich zumindest ein Standbein neben dem brotlosen Bachelor.
Was ich beruflich machen will, ist eine schwierige Frage. Ich weiß nicht genau, wofür ich hunderprozentig brenne. Ich habe ein paar Talente, wie Zeichnen, aber das Können viele und man weiß selbst nie, wie gut die eigenen Talente wirklich sind. Aber vor allem, wäre mir berufliche Sicherheit und ein gefragter Job wichtig.