Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll?
Ich bin in einer Beziehung es ist ja was normales dort pervers oder ähnliches zu sein ist ja normal in meinen alter aber jzt zu meinen Problem ich hatte in der Kindheit einen nicht so tollen Vorfall weswegen ich jetzt im erwachsenen alter dermaßen Panik vor hab ich habe schonmal mit meinen Freund drüber geredet und er hat es lange Zeit akzeptiert aber jetzt ist er langsam immer aufdringlicher dieses Themas was ja auch vollkommen normal ist jemand ähnliche Erfahrungen oder kann mir helfen
(Ich würde es auch am liebsten vermeiden zu einen Therapeuten zu gehen)
7 Antworten
Viele Menschen wollen zu keinen Therapeut/Psychologen, dabei hilft allein darüber zu reden sehr viel! Vor allem mit jemandem, der objektiv von außen daraufschauen kann. Man kann es ja einmal ausprobieren und dann lassen, wenn es dir nicht gefällt. Es gibt auch extra Sextherapeuten für diesen Bereich.
Wenn der Vorfall aus deiner Kindheit auch nicht richtig aufgearbeitet und verarbeitet wurde, wirst du das micht verbessern können.
Und dein Freund möchte ja auch mit dir enger zusammen sein.
Für draußen gilt gegen Panik: Lärm, Licht, Leute, Pfefferspray, und sich trauen, um Hilfe zu rufen!
Natürlich gilt: Du sollst nicht für deinen Freund dich zwingen, Spaß zu haben. Du musst nichts tun, was du nicht willst!
Liebe Grüße (:
Für diese Antwort muss ich gar nicht wissen, um was es sich genau handelt.
- Dein Körper gehört dir. Nur DU entscheidest darüber. Wenn das jemand nicht akzeptiert, muss er gehen...
- Bei einer Therapie geht es nicht darum, wie man lernt, etwas gegen seinen Willen zu tun. Es geht darum, mit den Erfahrungen der Vergangenheit besser leben zu können.
Wenn du keinen Sex haben möchtest, sollte dein Partner das akzeptieren und nicht versuchen, sich dir aufzudrängen. Es gibt Menschen, die wollen halt keinen Sex, es gibt auch einige, die sich davor ekeln. Allerdings musst du dann evtl auch akzeptieren, dass dein Partner Sex an anderer Stelle suchen könnte.
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Der "Vorfall" scheint für dich noch sehr präsent zu sein, auch wenn er vielleicht schon einige Jahre zurückliegt. Eine solche Erfahrung zu machen ist sicher sehr traumatisch. Ich kann sehen, dass du über den "Vorfall" nicht gerne sprichst, aber eine therapeutische Beratung könnte dir vielleicht wirklich helfen. Deine Erlebnisse scheinen sich jedenfalls direkt auf deine Lebensführung und Lebensqualität auszuwirken.
Wenn du Therapie nicht machen möchtest, gibt es auch andere Beratungseinrichtungen und Selbsthilfegruppen, die dir vielleicht eher zusagen.
Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es ja jederzeit abbrechen.
Geht vielen Kindern so. Und ja Mädels haben da eigene Erfahrungen. Ich denke Psychologen verschlimmern das alles noch zusätzlich. Könnte mir vorstellen als Kind war das für dich nur seltsam. Auch wenn es nicht modern ist aber vergiss es einfach und leb dein Leben. Sagst ja eh nichtr was es war also ist Rat auch nicht möglich
Ich wurde jahre lang vergewaltigt. Es hat lange gedauert bis ich mich auf Sex mit meinem Freund einlassen konnte. Wir mussten so oft abbrechen aufgrund meiner Panikattacken. Aber mittlerweile klappt es, dadurch dass er so geduldig war.
Wenn dein Partner davon weiss und trotzdem so drängelt würde ich ihn Fragen warum er das tut. Rede mit ihm und sag ihm wie es dir geht und wie weit.
Also ernsthaft ... es ist für mich als Mann wirklich nie leicht gewesen, damit umzugehen. Aber wenn ich das doch weiß und mir auch bewusst ist, dass das eine Belastung für meine Partnerin ist, dann verhalte ich mich doch entsprechend, oder?
Wenn ich das nicht tun würde, wäre ich doch wohl definitiv der Falsche.
Wer will jemanden in seiner Nähe haben, der einen ständig triggert?