Die wichtigste Erkenntnis ist, dass du früher oder später damit klarkommen musst.

Das ist dein Körper, in dem du den Rest deines Lebens verbringen wirst. Wäre also eine gute Idee, damit Frieden zu schließen.

Du bist, wer du bist und nur Idioten werden dich nach der Anzahl deiner Haare beurteilen. Ist also eigentlich nicht wichtig. Oder hattest du vor, dich für den Rest deines Lebens mit Idioten zu umgeben?

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Das hängt von der jeweiligen Kultur, dem dort gültigen „Schönheitsideal“, vom persönlichen Geschmack des Betrachters und von seiner sexuellen Orientierung ab.

Dafür gibt es keine allgemeingültige Antwort.

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Wenn Menschen plötzlich ihr Konsumverhalten schlagartig ändern würden und plötzlich auf Ziele sparen, würde die Wirtschaft bis dahin erheblich gedrosselt und in bestimmten Bereichen praktisch zum Erliegen kommen. Böse Sache das.

Wenn es sich aber um das normale und althergebrachte Verhalten handeln würde, würden ja diejenigen, die ihr Sparziel bereits erreicht haben, ihr Geld heute ausgeben.

Damit hätte das nur die Auswirkung, dass mehr Geld für hochpreisige Dinge ausgegeben wird. Man hätte also eine Verschiebung im Markt, weil geringwertige Güter weniger nachgefragt würden, weil die Menschen ja sparen und ihr Geld nicht regelmäßig für Kleinkram ausgeben.

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Man kann niemanden integrieren.

Du lebst "westlich" und du siehst dich als Deutscher. Du hast diese Entscheidung für dich getroffen und dich den Spielregeln, die innerhalb dieser Gesellschaft gelten, freiwillig angepasst.

Dich hat auch niemand integriert.

Wenn man integrationswilligen Menschen helfen möchte, kann man nur Angebote machen.

Aber Integration bedeutet im öffentlichen Bereich in erster Linie Anpassung an die hiesigen Regeln unseres Zusammenlebens. Genauso, wie ich mich auch als Deutscher an meine Umgebung und an meine Mitbürger anpassen muss, wenn ich nicht außerhalb der Gesellschaft stehen will.

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o. k. ... "was ich nicht so gut kann"

Mögliches Beispiel: Das Mahl, welches ich zu mir genommen hatte, nahm mehr Zeit in Anspruch, als ich ursprünglich in Erwägung gezogen hatte.

Das ist aber trotzdem nicht bildungssprachlich oder Hochsprache, sondern einfach nur Geschwalle.

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Bei dieser Überlegung muss man aber sorgfältig zwischen Unternehmern und Leuten, die selbstständig irgendwas vor sich hin basteln, unterscheiden.

Unternehmer haben eine Vision. Einen festen Willen zum Erfolg und eine Idee, die sie konsequent verfolgen. Sie stehen wieder auf, wenn sie auf die Nase fallen und lassen sich nicht von ihrem Weg abbringen. Sie setzen sich mit aller Kraft für das ein, woran sie glauben und sind dabei auch bereit große Risiken einzugehen.

Wenn dein Satz "Denn ich meine wenn mein Business nicht klappt kann ich ja immerhin über Leihfirma am Band arbeiten" wirklich ernst gemeint ist und deine innere Haltung widerspiegelt, ist das bereits heute die Garantie dafür, dass du genau an diesem Fließband als unterbezahlter Leiharbeiter enden wirst.

Man muss aber nicht das Unternehmer-Gen haben, um ohne Berufsausbildung finanziell überleben zu können. Da reicht auch Fleiß, Ausdauer und der Wille, sich das notwendige Wissen anzueignen. Es gibt zahlreiche Berufe, die man selbstständig ausüben kann und die keine Berufserlaubnis erfordern - also ohne spezielle Zugangsvoraussetzungen ausgeübt werden können.

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Ich arbeite lieber. Wenn ich heute noch mal zur Schule müsste, würde ich regelmäßig einpennen, weil mich das vollständig unterfordern würde.

Außerdem werde ich für's Arbeiten bezahlt. Meine Arbeit macht mir auch Spaß und ich sehe die als sinnvoll an.

Das wirklich Blöde an Schule ist nicht, dass es so schwer ist. Tatsächlich ist das nämlich voll das Kindergartenprogramm. Für mich war immer das Problem, dass die Lerninhalte für mich keine Relevanz hatten. Dementsprechend habe ich nur das Nötigste getan und hatte natürlich auch entsprechende Noten.

In der Berufsschule war ich dann Klassenbester, weil die ganze Sache plötzlich etwas mit meinem Leben, meiner Zukunft und meinen Alltagserfahrungen zu tun hatte.

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Was du beschreibst, wäre auch genau meine Definition.

Auf unterhaltsame Weise informieren.

Wenn man Günther Jauch mit Thomas Gottschalk vergleicht, dann hatte Thomas Gottschalk nicht nur ein Stock im Ar*ch, sondern der Stock hatte selber auch noch mal einen Stock im Ar*ch. Quasi öffentlich-rechtliches Urgestein mit exakt NULL Unterhaltungswert.

Günther Jauch dagegen hatte immer schon etwas schelmisches, lausbubenhaftes und war dadurch schon immer unterhaltsamer. Eigentlich die ideale Figur für die erste Generation des Infotainment - lange, bevor es diesen Begriff überhaupt gab - weil er diesen alten, angestaubten Muff von vornherein nicht hatte.

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Eine unerklärte Lücke wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Chance auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch verringern. Es könnte dir sogar passieren, dass dir das nach der Ausbildung bei Bewerbungen noch nachläuft.

Wenn du einen vorzeitigen Abbruch für die richtige Entscheidung hältst, solltest du das plausibel und positiv darstellen.

Zum Beispiel, dass du den gewählten Beruf sehr gerne erlernen und deshalb die Ausbildung im August 2020 beginnen möchtest.

Wenn dann da noch weiter nachgefragt wird, könntest du ja sagen, dass durch die Coronakrise keine idealen Lernbedingungen geherrscht haben und du dich nicht dem Risiko aussetzen wolltest, bis zum Berufseinstieg ein Jahr zu verlieren.

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Ich denke nicht, dass ich den Gesamtüberblick habe, um Sinn und Unsinn mancher Subventionen zu erkennen.

Sicher ist aber, dass ich so aus dem Bauch heraus nicht jede Subvention fair und/oder sinnvoll finde.

Das ist ein normales Instrument, um ein bestimmtes, volkswirtschaftlich sinnvolles und erwünschtes Verhalten zu fördern. Ich muss mich einfach darauf verlassen, dass diese Maßnahmen sich dann langfristig auch wirklich als sinnvoll herausstellen.

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Weil das keine nationalen Minderheiten sind, sondern einfach nur Zuwanderer.

Nationale Minderheiten sind deutsche Staatsangehörige, die - bzw. deren Vorfahren - hier seit Jahrhunderten heimisch sind.

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