Ich Träumte von einer Flucht?
Ich träumte von einer Flucht auf dem Eismeer und endete auf einem Felsen vor einer Burg um das Tor zu erreichen musste ich über eine Eisplatte springen dabei hatte ich den Sohn eines Mannes vor mir in den Armen als wir los rannten schaffte ich es doch plötzlich kam aus dem Eis ein Hai verschlang den man und riss ihn in die Tiefe ich hielt das Kind fest und hatte noch das Armband von dem Mann in der Hand , er schrie noch pass auf mein Sohn auf und weg war er ... Ich wachte in tränen auf und wusste nicht wo ich bin im ersten Moment das ganze ging mir ui Herzen den ich fühlte mich dem Mann verbunden...
Der Traum war sehr real was hab ich da zu verarbeiten??
1 Antwort
Unsicherheit vor Verantwortung, Verlustangst....also, dass du das dann alleine ausbaden musst, was dein Mann dir eingebrockt hat.
Das Kind, kann auch als ein riskantes Geschäft oder Unterfangen gesehen werden, welches er tätigt oder im Begriff ist, so etwas zu tun.
Allerdings sollte man Träume nur deuten, wenn sie immer wieder in ähnlicher Art vorkommen.
Und eben...Symbole, wie ein Kind, kann auch für was total anderes, Materielles dastehen...es ist nicht dein Kind, nicht das was du wirklich kennst, dann aber die Verantwortung dafür bekommst.
Das kann auch ein Vertrag sein, wo du Zweifel darin hast, diesen zu unterzeichnen etc.
Das wäre meine laienhafte Interpretation dieses Traumes...den du dann in Zusammenhang bringen musst, was dich gerade im Alltag so beschäftigt...du vielleicht vorsichtiger umgehen solltest, weil du innerlich etwas bedenken hast...ob du das dann auch alleine durchziehen könntest, wenn dein Mann aussteigt, aus welchen Gründen auch immer.
Sprich ob du genügend vertraut bist, was zu tun wäre, wenn du damit plötzlich alleine da stehst.
Das könnte eben auch ein Hauskauf sein, wo du etwas bedenken hast, weil ihr es nur zu Zweit schafft, die Hypotheken dafür zu bedienen....du für dich gewisse bedenken hast, was wäre wenn, wenn ich plötzlich alleine dastehe, dabei war es sein Traum vom Haus...eben sein Kind, für das du nun sorgen musst.