Ich führe oft Selbstgespräche, noch normal?
Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich mit mir selbst spreche oder ich denke jemand redet grad mit mir, obwohl da niemand ist . Dann werde ich ziemlich sauer und aggressiv. Außerdem führe ich auch Gespräche in meinem Kopf also ohne meine Gedanken laut auszusprechen. Ist das ein Grund um sich professionelle Hilfe zu holen? Außerdem fühle ich mich oft beobachtet und angegafft. Ich bin davon überzeugt dass mich jeden anschaut und provoziert mit seinen / ihren blicken. Das macht mich auch extrem sauer und dann bekomme ich Aggressionensprobleme
. Welche psychische Störung könnte das sein!?
6 Antworten
Selbstgespräche sind auf keinen Fall irgend eine Art von psychischer Störung. es ist vollkommen in Ordnung, wenn man mit sich selber spricht, sowohl laut, als auch ohne es auszusprechen.
Sich beobachtet fühlen ist wiederum zumindest etwas, was man untersuchen lassen könnte. Auch dass Du auf alles agressiv reagierst, könntes Du mal mit einem Psychologen oder einem Psychotherapeuten besprechen.
da du dir dieser Situation vollkommen bewusst zu sein scheinst, kannst du sicher dein Verhalten auch ändern und steuern. Es könnte sich auch um einen Zwang handeln, das ist auf jeden Fall aus meiner Sicht bei dir keine Schizophrenie.
Selbstgespräche ist eine ganz normale Sache. Immerhin hast Du somit einen adäquaten Gesprächspartner
Intelligente Menschen neigen zu Selbstgesprächen
Ja ich auch ist OK solange du darauf achtest das dich niemand hört könnte sein das die dich dann ärgern
Ja Bruder