Ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Was kann ich tun?

5 Antworten

Hallo du,

Ich würde trotzdem mit nach Wien fahren. Vielleicht gefällt dir die Stadt und du kannst mal ein bisschen reisen. Und vllt wirst du dich auch gar nicht mit deiner Familie streiten, sondern ihr habt eine schöne Zeit. Es wird eine Zeit kommen, wo du nur noch sehr selten mit deiner Familie verreist, also würde ich das ausnutzen :)

Versuch dir nicht so viele Gedanken zu machen über Dinge, die vielleicht gar nicht passieren.


Sozin12 
Fragesteller
 19.12.2023, 21:23

Vielen lieben Dank für deine Antwort!

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Fahr doch mit und wenn du genervt bist, sag du brauchst mal ein paar Stunden für dich.

Dann erkundigst du die Stadt mal einen Tag lang auf eigene Faust und setzt dich alleine irgendwo in ein schönes Cafe.

Wien ist toll und hat viele schöne Ecken.

Wien: das ist ne Stadt: da durfte ich nicht hin. Und war nur 60 km weg während einer Radreise 1987. Aber da war ne Mauer.. oder der eiserne Vorhang.

An Deiner Stelle würde ich alles nutzen, um etwas neues kennenzulernen. Das Deine Mutter und Oma dich mitnehmen: ist doch einfach genial. Deine Angst mit deiner Familie in Streit zu geraten: dazu gehören immer 2.

Und noch n Tipp: vielleicht nicht nur Sachertorte und Kaffees.. es gibt auch den Prater. Das wäre so vielleicht auch "generationsgerecht", wenn ihr da zusammen hin geht.


Sozin12 
Fragesteller
 19.12.2023, 21:31

Vielen herzlichen Dank dür Deine Antwort!

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Fahr nach Wien Bruder, ist geil da. Nein, jetzt mal ohne Spaß. Ich wollte am Anfang auch nicht nach Wien aber als ich dann hier geboren wurde hat es mir doch sehr gut gefallen. Wien ist einzigartig. Vorallem der Reumannplatz.

Musst du wissen und guten Nikolo

Streiten werdet ihr euch, wenn du jetzt absagst. Es wird auf der Reise bestimmt einiges geben was dir gefällt und falls etwas geplant ist was du nicht möchtest bleibst du im Hotel. Ich fand Wien nicht so besonders aber trotzdem hat man mit der Familie was unternommen und später schöne Erinnerungen. Ich würde mir heute wünschen wir hätten viel mehr unternommen. Omas bleiben nicht ewig so fit und gesund.