Du bist nach dem Kontakt innerlich völlig fertig. Wenn du dann überlegst was die Person genau falsch gemacht hat, fällt dir nichts ein weil die Angriffe so subtil sind. Du fühlst dich schuldig und weist nicht warum. Obwohl der Kontakt mit der Person eine schlimme Erfahrung war, will ein Teil von dir zurück.
Nein, ich hatte keine Nebenwirkung. Der Verlauf der Corona-Erkrankung war später auch nur sehr leicht. Vielleicht hat die Impfung hier geholfen, vielleicht auch nicht.
Der Mensch braucht für jede Handlung ein Ziel. Sonst würde man irgendwann nichts mehr machen und depressiv werden.
Meist so zwischen 120 und 160. Selten mal schneller, bei viel Verkehr auch langsamer.
Mir hats immer geholfen, wenn ich mir feste Stunden zum lernen definiert habe, in denen ich auch nichts anderes gemacht habe. Und abwechselnd dazu feste Zeiten in denen ich nur was anderes gemacht habe ( Sport, Fahrrad fahren, etc. aber auf jeden Fall aus der Bude raus).
Dann hält man den Stresslevel niedrig.
Man kann auch mit 60 noch einen Schneemann bauen.
Am besten mal unter Vakuum entlüften und auffüllen. Wenn du Luft an der falschen Stelle im Kühlsystem hast, wird entweder nicht gepumpt oder du überhitzt den Zylinderkopf.
Die Handpumpe kannst du dir bestimmt bei irgendeiner Werkstatt gegen ein kleines Trinkgeld ausleihen.
Wenn du keine Bremse oder Rekuperation nutzt, rollt der viel besser als ein Benziner, weil der Antriebsstrang in sich weniger Reibung hat.
Wenn du leicht bremst, rekuperiert er, also er bremst indem er die Batterie lädt.
Vorteil dabei ist, du kannst die Energie später wieder nutzen und die Bremsen verschleißen weniger.
Wähle deine Freunde mit Bedacht aus!
Hoffentlich muss er sich für seine Handlungen verantworten, das ist nun mal die Grundlage unserer Gesellschaft.
In dem Alter sind so Phasen normal.
Was hilft ist erstmal Sport, Meditation, Tagebuch schreiben, Leute treffen, in die Natur gehen, falls ein Mangel an Vitaminen/Proteinen besteht den ausgleichen(Vitamin D, B, Tryptophan, etc.)
Wenns nicht hilft ist eine Psychotherapie auch ein guter Weg. Machen mehr Leute als du glaubst.
Was hilft ist erstmal Sport, Meditation, Tagebuch schreiben, Leute treffen, in die Natur gehen, falls ein Mangel an Vitaminen/Proteinen besteht den ausgleichen(Vitamin D, B, Tryptophan, etc.)
Wenns nicht hilft ist eine Psychotherapie auch ein guter Weg.
Wenn gar nichts hilft, SSRI's verschreiben lassen. Ich rate dringend dazu, sowas nur als allerletzten Ausweg zu nehmen.
Mit 3 wurde umgestellt.
Er kann ja im Kindergarten keine Windeln tragen.
Etwas persönliches, ein selbst gemaltes Bild oder eine Karte mit einem Gedicht.
Solche Geschenke kosten nicht viel und werden ewig behalten.
Bei einem halben Jahr würde ich mir keine Gedanken machen. Wenn man beschäftigt ist vergehen oft mal mehr als 6 Monate, bevor man sich bei Leiten wieder meldet.
Nö! Viele Leute wollen keine Kinder.
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es in Mitteleuropa dazu einen gesellschaftlichen Druck gibt.
Falls du das bei dir so fühlst, vielleicht mal das eigene Umfeld hinterfragen.
Du bist als Erziehungsberechtigter verpflichtet, für die Sicherheit deines Kindes zu sorgen. Wenn du die Verwandten gut genug einschätzen kannst und keine Bedenken hast, kannst du dein Kind dort lassen.
Wenn du aber Zweifel hast und aus Bequemlichkeit nicht genau hinschaust, verletzt du deine Aufsichtspflicht.
Du wirst dich noch viel mehr darüber freuen, wenn du es geschafft hast den selbst zu finanzieren. Wenn du dann da drin sitzt wirst du froh sein, dass er nicht von deinen Eltern bezahlt ist (auch wenn die es könnten).
In deinem Alter und der jetzigen Zeit gibt es so viele Chancen Geld zu verdienen!
Wenn du älter als 3 bist, wovon ich mal ausgehe, solltest du alleine duschen. Bis 5 oder 6 vielleicht noch mit Hilfe der Eltern.
Alles darüber wäre sehr seltsam.
Einen echten, mit Wurzeln.
Der hält ein paar Jahre und kommt danach wieder in den Wald zurück.
Nein, das dürfen die nicht. Rede mal mit der Kita-Leitung. Vielleicht hats nur eine Mitarbeiter:in aus Blödheit gemacht.
Wenn die kein Einsehen haben, melde es beim Jugendamt. Auch um die anderen Kinder zu schützen, deren Eltern sich eine Beschwerde nicht trauen.