Stimmt das?
9 Antworten
Das stimmt schon.
Dostojewski hat eben zu seinen Lebzeiten eine andere Wortwahl benutzt, als wir heute benutzen würden.
Dostojewski hat in der Literaturlandschaft weltweit tiefe Spuren und Furchen hinterlassen.
Ich selbst habe bisher nichts von Dostojewski gelesen, aber eine gute Freundin von mir hat ihre Kinder danach benannt - und ich denke, weil da immer sehr viel Hintergrund, Tiefgründigkeit war, muss ich persönlich "Schuld und Sühne" gar nicht lesen. Die Kinder heißen Rodion, Elisabeth und Raffael
Kritik/ Fragen/ Meinungen - sehr gern
LG ChloeSLaurent
Der Mensch braucht für jede Handlung ein Ziel. Sonst würde man irgendwann nichts mehr machen und depressiv werden.
Aber nicht nur das Ziel ist wichtig, sondern auch der Weg dorthin und die Menschen links und rechts des Weges.
Ob man ohne konkretes Ziel gleich "erstickt" wage ich zu bezweifeln. Manchmal kann eine gewisse, nicht langanhaltende, ziellose Ruhephase auch ganz angenehm sein. Sollte nur nicht zum Dauerzustand werden. Genauso wenig wie ein ständiges (krankhaftes) hinterherlaufen irgendwelcher, hoch gesteckter (vielleicht unerreichbarer) Ziele. Das ist auf Dauer auch ungesund.
Die gesunde Mischung macht's... 😎👍🏻
Auf jeden Fall. Ohne Ziel vor Augen verliert man den Weg und man treibt einfach vor sich hin. Man lebt nicht wirklich.
LG