ich bin mit meinem Hund überfordert, was kann ich machen, damit es ihr gut geht?

15 Antworten

so eine schlechte Erfahrung (Kater) prägt natürlich. Muss aber nicht mehr vorkommen. Suche dir per Annonce in der Lokalzeitung eine nette Familie, die du dir anschauen kannst (Wohnsituation, Platz, Garten etc)und da kannst du den Hund doch mit gutem Gewissen hingeben. Oder vllt kennst du schon jemand, der nen Hund will? Ich finde deine Entscheidung übrigens sehr vernünftig und gut!

ich war in einer ähnlichen situation wie du und dachte das es für meine hündin besser ist ein neues zuhause für sie zu finden. ich habe bei kleinanzeigen.ebay.de eine anzeige geschalten und es haben sich wahnsinnig viele leute gemeldet. ich habe mich dann mit denen die in frage kamen getroffen und bin mit ihnen und meinem hund spazieren gegangen. ich hatte dann schon eine super liebe familie gefunden die auch schon einen hund hatten. wir haben uns zusammen dafür entschieden das sie meinen hund eine woche zur probe nehmen und ich danach zu ihnen komme gucke obs meinem hund dort gut geht und ob die neue familie mit ihr zurecht kommt. aber bevor es zu der probewoche kam habe ich mich dann doch dafür entschieden meine hpndin zubehalten. im nachhinein bin ich sehr froh darüber ;-) ich weiß das es schwierig ist kindern und hund gleichermaßen gerecht zuwerden, aber ich denke wer sich einmal einen hund geholt hat sollte dann doch zu dieser entscheidung stehen. versuch einen tagesplan zumachen bei dem auch dein hund auf seine kosten kommt. vl kannst du wenn deine älteren kiddies im kindergarten sind mit deier/m jüngsten und dem hund ne große runde fahrrad fahren-so ist der hund ausgepowert. ich finde auch die idee die hier gebracht wurde mit einem "hundepaten" sehr gut. ich denke auch das es für die kiddies nix besseres gibt als mit einem tier aufzuwachsen.

Nickst du immer mit dem Kopf, wenn jemand etwas in deinem Leben bestimmt, was du gar nicht haben möchtest. Für mich ist deine Situation unverständlich, denn die Kinder waren doch schon da und es ist doch klar, wenn ein Hund ins Haus kommt, dass die Hausfrau und Mutter sich darum zu kümmern hat. Was heisst hier dir keine Vorwürfe machen? Ich hoffe doch du machst dir selbst welche, das wäre schon Hoffnung genug an Erkenntnis für Leben!

Nun erwarte doch bloss nicht, dass z.B. ich als "gestandene" Ehefrau und Mutter "dafür" Verständnis hat - mir kommt es vor, wie ein selbstgewolltes Unglück, ausser, dass der Hund der Leidtragende ist ;-(

Inkatakinka  19.02.2011, 23:03

das ist, meiner bescheiden meinung nach, ausgemachter schwachsinn! so viele leute geben keinen keks darum was mit tieren paaiert die sie nicht mehr wollen. und da ist endlcih mal jemand der einfach merkt, dass er dem hund nicht die optimale aufmerksamkeit bieten kann - und sucht eine lösung!

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Lass dir von einem Tierheim helfen. Du musst sie ja nicht direkt da abgeben, aber die können dir bei der Vermittlung helfen und dann findest du auch die geeigneten Leute.

Internetanzeige würde ich nicht machen, das finde ich nicht seriös.

Frag doch mal Nachbarn und/oder Freunde. Oft gibt es Leute, die zwar einen Hund halten möchten, es aber einfach nicht können. In meiner nachbarschaft lebt eine ältere Dame. Sie liebt Hunde, darf in ihrer Wohnung aber keine halten und so passt sie gelegentlich mal auf meine Hunde auf und das sehr gerne.

Wichtig ist, das die Person über 16 Jahre alt ist und weiß, wie man mit Hunden umgeht. Wenn ich sehe, wie 12-Jährige mit Golden Retriever gassi gehen. 1. Kann der Hund sich so leicht mal erschrecken o.ä. und dann haben Kinder keine Chance. Als Erwachsener wird man oft mitgerissen, aber als Kind ... Außerdem sehe ich oft Kinder die, wenn ihr Hund nicht kommt, 100x hintereinander den namen schreien. Das hat nur die Folge, das der Hund seinen namen ausblendet. Er hört ihn nach ein paar mal rufen einfach nicht mehr. Außerdem ist es wichtig, das die person keine Angst von anderen Tieren hat. Ich habe schon einmal mitbekommen, wie eine 13-Jährige mit ihrem Shi-Tzu Gassi ging und dann kam ein Rotti-Mix entgegen und als der angefangen hat zu Bellen wie verrückt (wobei man nicht weiß, ob aus Aggression oder Freude) hat die vor Schreck die Leine losgelassen und weg war der Hund. der wurde nach ein paar Tagen gefunden, aber das höätte auch schlimmer ausgehen können ...

Der Hunde sollte auch gut sozialisiert und erzogen sein. Er sollte vom gewicht her für die Person zu halten sein und am besten nicht ganz so ängstlich sein (aber die ist eine Charktereigenschaft an der man als Besitzer nur wenig schleiffen kann).

Viel Erfolg !!!