Ich bin ein mobbing opfer

8 Antworten

Nicht umbringen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Rede mit deinen Lehrern, Eltern, geh in einen Sportverein o.ä um echte Freunde zu Finden und versuche die Mobber zu ignorieren, so lange sie nicht schlagen. Wenn das Reden mit Eltern und Lehrern nicht hilft, dann geh doch mal für ein Tag nicht in die Schule, dann sehen deine Eltern und Lehrer wie ernst es dir ist. Mehr weiß ich auch nicht. Viiiiel Glück!!!!!! und nicht umbringen!!!!!!!!!!!!

du tust mir echt leid tja es gibt immer solche armseligen Leute die keine Hobbys und ihr frust an andere ablassen müssen. Also ich hätte mal ein paar Fragen an dich? BRING DICH NICHT UM!!!!! NUR WEGEN SOLCHE KINDER!!!!!!!!!!! -Hast du mit deinen Eltern darüber gesprochen? -Hast du mit deinem Lehrern darüber gesprochen?

Was du machen könntest wär z..B mit den Schüler oder Schülerinnen zu befreunden die eher so ruhig sind und dich nicht mobben. Du solltest dann auch außerhalb der Klasse dich mit Schüler oder Schülerinnen befreunden. Wenn die Schüler dich mit Papierkugeln abwerfen sag das dann deiner Lehrerin. Mobbing ist keine Kleinigkeit, sondern eine sehr ernste Sache mit manchmal weit reichenden Konsequenzen – für den betroffenen Mitarbeiter aber auch für das Unternehmen. Mit den folgenden 14 Tipps stellt Ihnen Business Coach Falko Graf M.A. eine kleine Handreichung mit den wichtigsten Verhaltensregeln zur Verfügung. Denn auch als von Mobbing Betroffener heißt es zunächst "Kühlen Kopf bewahren!", um sich nicht selbst ins Unrecht zu setzen.

  1. Lassen Sie nichts einreißen. Kleine Sticheleien gehören nicht zur Tagesordnung, sondern sind unprofessionell. Wehren Sie Sich auch bei kleinen „Unverschämtheiten“ unverzüglich und stellen Sie gegebenenfalls Missverständnisse klar, die dazu geführt haben.

  2. Führen Sie ein Mobbing-Tagebuch. Dokumentieren Sie alle Mobbing-Vorfälle schriftlich und ggf. mit Bild, Datum, Uhrzeit, Ort, Zeugen und Anwesenden. Das erleichtert Ihnen später das Nachvollziehen des Mobbing-Verlaufs und belegt die Mobbing-Dauer.

  3. Halten Sie Ihre Hände sauber. Nur weil die Anderen mobben, müssen Sie das noch lange nicht. Nicht zurückmobben! Keine Gegenpartei aufstellen! Dies löst den Konflikt nicht, sondern erschwert eine Konfliktbewältigung.

  4. Klären Sie Missverständnisse. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Sie sind neu in der Firma. Dort wird die Frau X. nicht zum Essen mitgenommen, sondern bleibt Mittags an ihrem Platz. Sofort greifen Sie ein und fordern, dass man Frau X nicht derart mobben soll. - Gute Absicht! Nichtsdestotrotz kann es sein, dass Frau X gerade eine Diät macht und deswegen nicht mit kommt. Verschaffen Sie sich immer zuerst ein genaues Bild der Situation.

  5. Nicht in die Ecke drängen lassen. Viele Opfer schweigen aus Scham und werden durch ihr nichts tun schnell wieder zu Opfern. Das muss nicht sein. Statt immer zu reagieren, können sie die Initiative ergreifen.

  6. Beschweren Sie sich. In Folge des § 84 Abs.1 Satz 1 BetrVG (Betriebsverfassungsgesetz) können Sie Sich (möglichst frühzeitig bei Ihrem Vorgesetzten beschweren, oder – falls der Vorgesetzte der Mobber ist beim Arbeitgeber/der Personalabteilung. Auch der Betriebsrat ist Ihr Ansprechpartner (§ 85 Abs.1 BetrVG)

  7. Achten Sie auf das Timing. Auf ein Gespräch über Mobbing-Vorwürfe in der eigenen Abteilung hat sicherlich kein Vorgesetzter Lust. Daher ist es wichtig den „richtigen Moment“ zu erwischen.

  8. Greifen Sie Ihren Ansprechpartner nicht an! Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich für sie einsetzt, den Sie angreifen ist eher gering. Also lassen Sie es. Formulieren Sie Ich-Botschaften. Diese bestehen aus drei Sätzen, die mit „Ich“ beginnen:

Sachliche Schilderung der Situation, wie Sie sie beobachtet haben.

Vermutete Folge/Langzeitwirkung der Beobachtung. Einfluss auf Ihre dadurch emotionale Befindlichkeit.

  1. Schildern Sie die Folgen. "Ich habe ein Magengeschwür so dick wie eine Walnuss und tue seit drei Wochen Nachts kein Auge zu." ist überzeugender als "Ich will Ihnen sagen, dass Herr Y ein Mobber und Sie sind auch einer, wenn Sie nicht helfen."

  2. Belassen Sie es nicht bei einem Gespräch. Sollte eine erste Beschwerde nichts bringen. Gehen Sie notfalls so oft zum Betriebsrat, bis der Ihr Anliegen ernst nimmt. Sollte die Ansprechperson langfristig beschwerdenresistent bleiben, nehmen Sie einen neutralen Beobachter (Zeuge) mit hinzu.

  3. Sprechen Sie sich aus. Sei es bei einer Selbsthilfegruppe, bei einer Beratungsstelle, beim Hausarzt, beim Pfarrer, bei Freunden und Bekannten. Das hilft.

  4. Argumentieren Sie auch im Interesse der Firma Machen Sie deutlich, wie sehr Mobbing der Firma schadet und unnötig "Wind aus den Segeln" nimmt.

  5. Schützen Sie Schwächere. Hacken Sie nicht auf Schwächeren rum, die sich nicht wehren können. Die sind ohnehin genug gestraft. Schwächere, die von Ihnen geschützt wurden sind langfristig dankbar. Wegschauen gilt nicht. Praktizieren Sie Zivilcourage; alles andere ist der Weg des schwachen Menschen. Hinzu kommt: Wenn Sie sich für Dritte stark machen, zeigen Sie, das man mit Ihnen so etwas nicht machen kann.

  6. Nicht vorschnell sein! Bezeichnen Sie nicht gleich jeden sofort als Mobber. Das wäre ein schwerer Vorwurf (üble Nachrede), da von Mobbing erst gesprochen wird, wenn Mobbing- Handlungen regelmäßig und über mehrere Monate hinweg statt gefunden haben..

Aufstehen und zurück schlagen, du darfst dir nicht anmerken lassen, dass es dich verletzt, erster Punkt. Ich war selbst mal in der Situation und habe es alleine raus geschafft. Ich wurde auch öfters von Typen geschlagen die viel kräftiger waren als ich es bin, als kleines Mädel, weißt du ich habe denen fast den Arm gebrochen, Arm gedreht von denen und die haben fast geheult und meinten ich solle es lassen. Damit hat das schlagen aufgehört, wenn jemand was negatives sagt über dir(eine Freundin hatte mir den Tipp mal gegeben) einfach komplett mustern und etwas sagen wie, schön, neues Oberteil? Das Provoziert sehr stark :)

Das ist nicht gut für dich. Wenn du schon mit dem Gedanken gespielt hast, dann rede mal mit einem Lehrer! Dem Schuldirektor und deinen Eltern! Wenn du ihnen all das erzählst, werden sie etwas dagegen unternehmen und sie machen bestimmt nichts mehr. Aber warum machen sie es? Zum Spaß? Weil du keine coolen Klamotten trägst?

du musst reden denn nur dann  kann man dir helfen aber bleib stark und dein leben ist etwas wertvolles das man nicht einfach so wegschmeissen sollte es ist schlimm ich weiss aber selbstmord ist keine lösung