Hungergefühl lieben
Hallo,
ich mag sehr gerne, wenn ich Hunger habe, aber auch wenn ich voll bin (aber mir gutem Gewissen dann nur, sonst nicht wirklich) auch, aber ich hasse deses Gefühl "dazwischen", also weder Hunger noch satt. Ich mag das nicht.
Gibt es jemanden, der auch so ist und ist das normal?
LG:)
1 Antwort
Ich kenne das mit dem Hungergefühl auch, wenn ich mal ein paar Fastentage einlege.
Es macht sogar richtig Spaß, wenn man Hunger hat, da man sich irgendwie sehr leicht fühlt und es irgendwie friedlich wird.
Aber nach 3 Tagen ist das dann meist ja eh vorbei und es beginnt die absolute Ruhephase, in der man sich so sehr friedlich und in sich ruhend fühlt, das ist ein echt tolles Gefühl. Wenn ich dann so durch die Straßen laufe, sehe ich auf einmal die Welt ganz anders, höre sie anders, erlebe alles weicher und intensiver, es ist empfehlenswert, aber der Hunger ist dann ja meist komplett weg^^
Wenn man dann ein wenig wasserreiches Obst ist, wie ein paar Weintrauben, oder Stück Melone, durchfliesst einen kurze Zeit später eine so wunderbar starke Energie, es ist immer wieder ein Hochgenuß der Sinne. Nur zuviel essen darf man nicht, nach den ganzen Fastentagen, dann gibs Bauchaua^^..
Das Sattgefühl mag ich nicht so sehr, da ich mich dann zu träge fühle. Ich esse meist so, das ich nie das Gefühl habe voll zu sein, aber auch nicht hungrig. Dann warte ich bis ich merke ah, der Bauch meldet sich und zeigt mir kurz sein Hungergefühl, und dann ess ich wieder bissel Obst drauf. So gehts mir den ganzen Tag hervorragend, ohne Abfälle, oder Müdigkeit. Wobei ich trotzdem gerne so zwischen 1 und 3 mal die Augen schliesse für 5-10 Minuten und einfach abschalte.
Gruß