Hey, ich habe oft gelesen, dass man bei einem 1,9 durchschnitt Medizin studieren kann, zB wenn man ein?
Fsj macht, oder den MedAt. Meine Frage ist jetzt: Wie habe ich die Chance den MedAt zu machen, wenn ich keinen 1,0 durchschnitt habe? Immerhin kommt man dann ja höchstwahrscheinlich nicht rein und hat dann ja noch nicht einmal die Chance den MedAt zu schreiben.
2 Antworten
Jeder der Medizin studieren will, kann und sollte an diesem Medizinertest teilnehmen. Die Teilnahme erhöht die Aufnahmechancen. Wenn man darin gut abschneidet. Daher ist er auch unbedingt anzuraten.
Mit einem Notendurchschnitt im Abi von 1,9 hast Du vielleicht ein wenig weniger Chancen aber mit einer Wartezeit, von ein - zwei Jahren (eher ein Jahr schätze ich) bist Du bestimmt drin - und der Albtraum kann beginnen. ;o)
Viel Erfolg.
Wenn Du meinst... meine Tochter hat übrigens insgesamt sieben Jahre (glücklicherweise von ihr echt gut genutzt) gewartet
Das mag sein. Aber seit letztem Jahr wurden wartejahre eben abgeschafft. Das kannst du auch überall nachlesen 🤷🏾♀️
Offiziell ist das wohl so, aber ob es tatsächlich so ist, das glaube ich nicht.
Völlig egal was du glaubst oder nicht. Einen Studienplatz bekommt man übers Warten zumindest nicht mehr
Das hat man schon früher nicht. Am Ende kommt es doch aufs selbe heraus.
Du haust hier bisschen was durcheinander
Was du meinst ist der TMS, ein test in Deutschland.
Der medat ist der Aufnahmetest in Österreich. Wenn du da unter den besten bist hast du einen Studienplatz, allerdings in Österreich. Dein abi Schnitt ist dabei wirklich völlig egal.
Da der Test (soviel ich weiß) identisch ist, empfehle ich sich den mal ganz genau anzuschauen. Das ist echt knochenhart. Besonders den letzten beiden Corona Jahrgängen wünsche ich da echt viel Glück...
🤦🏿♀️ Bitte halt dich doch zurück.
Die Tests sind absolut nicht identisch. Nicht im geringsten. Der TMS testet nur kognitive Fähigkeiten, der MedAt zusätzlich auch noch wissen und emotionale Kompetenz.
Die einzige überschreibung ist textverständnis, mehr nicht.
Desweiteren ist beim medat völlig egal, wie schwer er ist, weil es nicht um bestehen oder nicht geht, sondern darum besser als die anderen Bewerber zu sein.
Lg von jemandem, der 2020 (also im einem coronajahr) den medat erfolgreich bestanden hat und seitdem medizin studiert. 😉
Die Tests sind absolut nicht identisch. Nicht im geringsten. Der TMS testet nur kognitive Fähigkeiten, der MedAt zusätzlich auch noch wissen und emotionale Kompetenz.
Was die Sache bestimmt nicht leichter macht.
Nun, dann hast Du halt Glück bzw. "Können" gehabt. Herzlichen Glückwunsch
Du weißt dass der MedAt nicht der tms ist? 🤦🏿♀️🤷🏾♀️ Und Warte Jahre gibt's beim medizinstudium auch nicht mehr