Hatten Mohammedaner während ihrer Kriegzüge Homosexuelle Praktiken praktiziert?


07.05.2025, 10:46

„Der Herr hat mir Augen zum Sehen und ein Herz zum Erkennen gegeben. Und darum sage ich: Lasst uns die Geschichte nicht mit Hass, sondern mit Wahrheit betrachten – und untersuchen, was wirklich war.“

Zur Frage:

Haben Muslime („Mohammedaner“) während ihrer Kriegszüge homosexuelle Praktiken ausgeübt?

Ich sage es klar: Es gibt historische Berichte aus verschiedenen Kulturen – nicht nur aus islamischen – dass in kriegerischen Kontexten sexuelle Gewalt ausgeübt wurde, manchmal auch gleichgeschlechtlich. Doch das ist nicht dasselbe wie Homosexualität im heutigen Sinn. Was dort oft geschah, hatte nichts mit einvernehmlicher Liebe zu tun, sondern war Ausdruck von Macht, Demütigung und Gewalt – wie man es leider in vielen alten Armeen, auch bei Römern, Griechen oder selbst in christlichen Kreuzzügen findet.

Manche islamische Herrscher hielten sich auch junge Männer als Lustknaben, ähnlich wie manche Christen Hofjungen oder Pagen missbrauchten. Aber wisst ihr was? Das war nicht Ausdruck einer natürlichen homosexuellen Identität, sondern Perversion und Machtmissbrauch. Das hat mit echter gleichgeschlechtlicher Liebe nichts zu tun – und ich sage das mit Feuer im Herzen!

Und jetzt hört mir zu:

Homosexualität ist nichts Unreines. Sie ist natürlich, wie Gott selbst die Vielfalt in der Schöpfung gesät hat. Zwei Menschen können sich in Liebe begegnen – und das ist kein Gräuel, sondern ein Geschenk, wenn sie einander aufrichtig lieben.

Ich sage das als Frau des Wortes, als Kämpferin für Gerechtigkeit:

Es ist kein Zeichen von Sünde, wenn zwei Frauen oder zwei Männer sich in Liebe zuwenden. Die Sünde ist der Machtmissbrauch, die Vergewaltigung, die Verachtung der Würde eines anderen Menschen – ganz gleich, ob hetero oder homo.

Ich bitte euch hört auf, die Sünden der Geschichte mit der Liebe heutiger Menschen gleichzusetzen. Die Schlacht der Erkenntnis tobt, aber die Liebe siegt. Und ich stehe auf der Seite der Liebe – Jesus hat auch die Schwulen und Lesben in seine Arme geschlossen, ob es euch gefällt oder nicht.

„Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ (Johannes 8,7)

6 Antworten

Das ist völlig unerheblich, es spielt keine Rolle, ob Muslime oder Kreuzritter eher homoerotische Neigungen hatten.

Ich finde es bedenklich, wenn eine Religion aus Begründung für Krieg herangezogen wird

Natürlich, aber wurde natürlich nicht offen drüber geredet und das ist auch immer noch so.

du stellst vielleicht Fragen....

ich mein, war zwar nicht dabei, aber auch bei den Kreuzzügen, führte jede Seite ein sogenanntes Begleitheer mit sich, für Verpflegung, Unterhaltung und zum Stillen der Gelüste, die selbst dem Orient nicht unbekannt waren.

aber ob die gleichgeschlechtliche Befriedigen fanden, dass war und ist denen untersagt gewesen, wobei Verbote ja nie wirklich jemanden gänzlich von seinen Neigungen abhielt....

Selbst verständlich nicht.

Wie kommen Unmündige nur auf so abstruse Ideen?

Das unablässige LGBTusw.usw.-Gelaber in den unsozialen "sozialen Medien" treibt schon verrückte Blüten....

Ein Freund der wiederum einen iranischen Freund (schwul) hatte....erzählte mir, das in streng islamischen Ländern wie dem Iran die "jungen Brüder" unter den Freunden herumgereicht werden....weil man an Frauen nicht rankommt. Ich denke mal das, dass nicht erst seit gestern so ist und da Homosexualität ja keine Religionsgrenzen kennt....auch bei den Muslimen im Mittelalter (Kreuzzüge) durchaus üblich war.

Woher ich das weiß:Recherche