Hasste Hitler Ausländer?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Er hasste Ausländer 92%
Er hasste nur Juden 8%

2 Antworten

Er hasste Ausländer

Seine Ideologie basierte auf einer Rassenideologie, bei der er verschiedene Persongruppen als verschiedenwertige "Rassen" einstufte. Generell teilte er alle, die nicht als Teil der "Herrenrasse", den "Ariern", seien als "Minderwertig" oder "Untermenschen" ein, die zu untwerfen seien. Grundsätzlich legte er sich seine Ideologie so zurecht dass er und seine Verbündeten die "hochwertigen Rassen" seien und alle seine Gegner "miderwertig" seien.

Kurz, "Ausländer" waren für ihn "Blockaden" in seinem Endziel vom Lebensraum im Osten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studiere Soziologie mit Nebenfach Geschichte
adam113 
Fragesteller
 29.07.2023, 22:53

Hatte er mal Ausländer negativ erwähnt, hast du eine Quelle?

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adam113 
Fragesteller
 29.07.2023, 23:04
@Tihwd

Kannst du nicht eine Stelle nennen wo er Ausländer negativ erwähnte? Was soll ich mit den Wikipedia Artikeln anfangen. Gib mir einfach den Part wo das stehen soll mit einem Zitat von ihm

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Tihwd  29.07.2023, 23:14
@adam113

Ich glaube Taten sagen mehr als tausend Worte. Wenn Hitler die Ausrottung der Slaven anordnet kann man davon ausgehen, wie seine Meinung zu diesen ist.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Slawenfeindlichkeit

 Die Eroberung von „Lebensraum im Osten“, zentraler Programmpunkt Hitlers, sollte auf Kosten der slawischen Völker gehen, die als Angehörige einer „minderen Rasse“ definiert wurden. Adolf Hitler schrieb 1928 in seinem „Zweiten Buch“, der nationalsozialistische Staat habe im eroberten Ostland „diese rassisch fremden Elemente...abzukapseln...oder er musste sie überhaupt kurzerhand entfernen.“[9] Besonders Heinrich Himmler und die SS interpretierten die mittelalterlichen Konflikte zwischen Feudalherren deutscher, polnischer und russischer Zunge als „Rassenkampf“ der Germanen gegen die Slawen, Heinrich Himmler hielt sich für die Reinkarnation des gegen die Slawen siegreichen sächsischen Königs Heinrich I.[10] Dies prägte Deutschlands Kriegsplanung und Kriegführung im Zweiten Weltkrieg in Osteuropa. Einige Tage vor dem Überfall auf Polen erklärte Hitler in einer Rede vor Generälen:
„Ziel ist Beseitigung der lebenden Kräfte. Bei Beginn und Führung des Krieges kommt es nicht auf das Recht an, sondern auf den Sieg... brutales Vorgehen, größte Härte.[11]
[...]
Vor dem Angriff auf die Sowjetunion wurden mehrere Befehle herausgegeben, nach denen die Bevölkerung in den eroberten Gebieten völlig rechtlos war, u. a. der „Barbarossa-Erlass“ vom 13. Mai 1941, wonach kollektive Vergeltungsmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung zulässig waren, und der „Kommissarbefehl“, wonach gefangengenommene politische Offiziere der Roten Armee sofort zu erschießen waren. In Wochenschauen wurden Bilder von Russen gezeigt, die zeitgenössische Deutsche als „hässlich, unterentwickelt,...Gesichter wie Affen, mit Riesennasen, verlumpt, dreckig“ empfanden.[12] Die sowjetischen Kriegsgefangenen wurden in Sammellagern zusammengefasst und oft dem Hungertod preisgegeben, von 5,7 Millionen Gefangenen starben 3,3 Millionen meist durch Hunger oder Krankheit. Die Wehrmacht sollte sich aus dem Land heraus ernähren, der Hungertod der Zivilbevölkerung wurde in der Belagerung Leningrads in Kauf genommen.

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Er hasste Ausländer

Erst mal: Das sind historische Fakten, so etwas bitte nicht zur Abstimmung freigeben, denn es ist keine Meinungssache. Er brkämpfte auch Sinti und Roma, Homosexuelle, geistig und psychisch Behinderte und Kommunisten sowie alle, die nicht regimetreu waren. Es ist ein grauenvolles Thema und darf nicht banalisiert oder heruntergespielt werden