Häufiger schulwechsel im Lebenslauf ein Problem?
Hallo, ich habe bisher schon einige male schule gewechselt. Nach der 4. Klasse auf ein gymnasium, nach einem halben jahr auf ein Anderes Gymnasium zwecks Umzug, Anfang der 8. Klasse dann auf eine Realschule. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nach der Realschule auf ein Internats-gymnasium gehen sollte. Wenn es mir dort nicht gefällt, würde ich nach einem Jahr wieder auf ein "normales" Gymnasium wechseln.
Heute ist mir jedoch klar geworden, dass der häufige Schulwechsel später im lebenslauf vielleicht zu einem Problem werden könnte? Oder was meint ihr dazu? kann es sein, dass ich dann aufgrund dessen nicht genommen werden sollte oder so?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
8 Antworten
Das Hauptproblem ist der Wechsel von Gymnasium auf ne Realschule. Dort wirst du bestimmt gefragt werden warum du so häufig gewechselt hast. Der Schulwechsel wegen Umzug sollte kein problem darstellen.
ich selbst habe auch 4 Schulwechsel in 3 Jahren in meinem Lebenslauf. Diese konnte ich allerdings gut begründen (1x von Grund auf Hauptschule, 1x Umzug, 1x Wechsel von Haupt auf Realschule und noch 1x Umzug).
Wichtig ist eigentlich nur das du ein gutes Abschlusszeugnis bekommst, in dne Hauptfächern überall eine 2 dann hast du kein Problem.
Häufiger Schulwechsel ist ja heute keine Seltenheit da ja viele Familien häufig umziehzen und dann muss man auch die schule wechseln.
Solange du deine Abschlüsse alle ordentlich machst ist das überhaupt kein Problem. Außerdem musst du ja nicht alle Schulen einzeln aufzählen und nur von dann bis dann Realschule und Abschluß, von dann bis dann Gymnasium und Anschluß und gut ist. Ich hab selbst mehrere Schulen besucht, da meine Eltern gern umgezogen sind. Es war nie ein Problem.
Solange du ein gutes Abschlusszeugnis hast, ist das egal. Man wird wahrscheinlich nachfragen aber das kannst du dann ja erklären. Man würde sich eher Gedanken machen wenn du oft eine Stelle wechseln würdest.
das kannst du locker sehen. Es gibt eh viel zu wenig Nachwuchs in Deutschland. Die Arbeitgeber können wegen so etwas niemanden ablehnen, selbst wenn sie was negatives denken würden.