Habt Ihr gute Erfahrungen mit der Bezahlfunktion bei Kleinanzeigen gemacht?

4 Antworten

Deshalb sollte man sowas als Verkäufer ja auch nicht anbieten.

Am sichersten ist immer noch die Kombination Barzahlung bei Abholung.

Die Einzelheiten dazu klärt man ausschließlich (!) über das Nachrichtensystem von Kleinanzeigen und man gibt auch niemals (!) seine Handynummer oder seine Mailadresse an.

Und wenn Du dennoch unbedingt verschicken willst:                                                  

  • Nur Zahlung per SEPA-Überweisung auf Dein Girokonto anbieten.
  • Keine „Sicher bezahlen“-Funktion anbieten.
  • Kein PayPal anbieten; nicht per Waren und Dienstleistungen, nicht per Family & Friends, gar nicht.
  • Die Sachmängelhaftung (nicht die „Garantie“) wirksam ausschließen.
  • Nicht auf Fotos, Screenshots oder angebliche Mails von Banken reagieren, sondern erst verschicken, nachdem Du Dich selbst davon überzeugt hast, dass das Geld auch tatsächlich auf Deinem Konto eingegangen ist.
  • Nur sendungsverfolgt verschicken.

Und da ich weiß, dass diese Frage kommen wird:

Nein, es kann niemand etwas mit Deiner Bankverbindung anfangen, auch wenn immer wieder was anderes behauptet wird.

Und falls doch jemand eine Abbuchung versuchen sollte - was extrem unwahrscheinlich ist - dann kannst Du unberechtigte Lastschriften innerhalb einer Frist von 13 Monaten zurückgeben:

Klicken: Was tun bei unberechtigten Abbuchungen?

Habt Ihr gute Erfahrungen mit der Bezahlfunktion bei Kleinanzeigen gemacht?

Mit der Bezahlfunktion ist alles in Ordnung.
Nur mit der Klientel, die sich dort aufhält, im signifikanten Maße nicht.

Als Käufer eine gute Sache.

Die Nachrichten fallen übrigens nicht weg.

Und dass das Geld erst dann ausbezahlt wird, ist ja Sinn der Sache.

Ich mach das bei Kleinanzeigen auch weiterhin über Überweisungen oder Paypal soweit ich weiß war das bisher nicht gegen die Richtlinien.

Hab öfter von Problemen gehört durch die Bezahlfunktion.