Habt ihr ein Lebensmotto und wenn ja welches?

So ein richtiges Motto habe ich nicht. Ich versuch einfach Regeln aufzustellen und mich daran zu halten. Die Regeln für mich selbst schätze ich nach ihrem Vorteil ein. Eine Regel beispielsweise ist, dass man immer der Konkreten Situation handeln muss und es demnach IMMER Ausnahmen gibt. Dass ich die wichtigste Person in meinem Leben bin und möglichst zu meinem Vorteil handeln muss, ist die oberste und unumstößlichste Regel ist. Superlativ, weil ich nicht weiß welche Regeln (Prinzipien) ich in Zukunft habe werde und demnach offen für Veränderungen an den Regeln bin.

Nochmal zurück zum Vorteil. Mein Vorteil besteht in Geld und Macht, aber auch in Freude und Zufriedenheit. Das oberste Ziel ist für mich glücklich zu sein. Geld und Macht vereinfachen ein Sorgenfreies und glückliches Leben einfach nur. Also will ich das Geld nicht des Geldes wegen, sondern, weil ich zufriedener und glücklicher Leben kann. Ich setze mir dennoch Ziele die ich anstrebe und Niederlagen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem versuche ich mich und auch die Regeln effizienter zu gestalten und deshalb kritisiere ich mich möglichst objektiv. Ich versuche möglichst rational und bestmöglich zu handeln. Deshalb versuche ich Emotionen oft zu ignorieren . Mein Handeln beruht nicht auf Hoffnung, Glauben oder Vertrauen sondern auf den Wahrscheinlichsten Fall. Zumindest versuche ich das. Ich versuche im Prinzip Perfekt in dem Wissen, dass Perfekt zu sein so sehr unwahrscheinlich ist. Ich versuche mir selber Resultate vorweisen zu können. Also will ich Ergebnisse sehen.

Ein Sprichwort das ich habe ist: "Die Ziele wählt man irrational, aber den Weg geht man rational."

Ich sagte am Anfang, dass ich selbst am wichtigsten bin. Nach mir kommen enge Freunde und enge Familienmitglieder. Dann Kumpels und Restliche Familie. Dann lange nichts und irgendwann Bekannte. Dann noch länger nichts und dann alle anderen Menschen die ich vorher nicht benannt habe. Ich bin so egoistisch, weil es die anderen auch sind. Natürlich nicht alle, aber um denen, die es sind, mindestens ebenbürtig zu sein bin ich einer. Eine Welt in der man blind vertrauen und anderen freiwillig helfen kann bevorzuge ich auf jeden fall. Aber so eine Welt ist in nahe Zukunft zu unwahrscheinlich.

Ich möchte alles und jeden Durchschauen können. Zudem sind Naive Menschen... Ich verstehe es einfach nicht wie man so leicht gläubig sein kann. Und noch was würde ich mir selbst begegnen, würde ich mich wahrscheinlich als A****loch bezeichnen.

Egal was für einen großen hs ich kennen lerne das leben bleibt der größte.

"Du bist die wichtigste Person in deinem Leben."

"Das Ziel ist es glücklich und zufrieden zu sein. Geld erleichtert das Ziel zu erreichen."

"Die Ziele wählt man irrational, aber den Weg geht man rational."

"Handle immer der Konkreten Situation nach."

"In die Vergangenheit heulen bringt dich deinem Ziel nicht näher. Wähle immer den bestmöglichsten Zug."

"Emotionen sind da. Ihnen bedingungslos zu folgen ist genauso dumm wie sie versuchen zu ignorieren."

"Durchschaue jeden und alles."

"Vertrauen ist gefährlich, hat aber auch seine Vorteil."

"Moral ist die subjektive Interpretation der allgemeinen Meinung für richtig und falsch. Dennoch kann ich es nicht ab, wenn stärkere auf schwächeren rumhacken und würde eher einem Starken schaden als einem Schwachen."

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"

"Wenn du gewinnst, sind deine vergangenen Züge egal"

"Was nicht passt, wird passend gemacht. Notfalls durch Anpassung"

"Moral ist die Wichtigtuerei des Menschen gegenüber der Natur"

„Rede was wahr ist, trinke was klar ist und schau vor dem Scheißen, ob Klopapier da ist.“