Hab die Freude am Leben verloren was jetzt?

3 Antworten

Mach dich weniger von anderen Dingen abhängig, wie zum Beispiel Schule. Du wirst irgendwann erkennen, dass das Leben viel mehr bietet, als nur lästige Eltern und langweilige Lehrer. Da du dich mitten in der Pubertät befindest, sind deine Gedankengänge nicht unnormal. Wenn der Zustand allerdings anhält oder sogar schlimmer wird, würde ich einen Therapeuten konsultieren, mit dem du darüber reden kannst. Und was auch helfen könnte, ist mal einige Monate z.B. ins Ausland zu gehen um dort andere Perspektiven durch andere Menschen und Lebensarten zu bekommen. Lass dich nicht von deinen schlechten Gedanken zerfleischen, die sind oft das Produkt negativer Erlebnisse und Erfahrungen aus der Vergangenheit, die nicht richtig verarbeitet wurden.

Was du brauchst sind soziale Kontakte, mit denen du dich Identifizieren kannst. 

Und renn nicht der Meinung der Massen hinterher. Man ist kein besserer, reicher oder zufriedenerer Mensch, wenn man überall 1,0 im Zeugnis stehen hat.

xmegax  21.03.2016, 23:00

Du kannst dich auch sozial engagieren. Es gibt in deiner Nähe bestimmt Flüchtlingsunterkünfte, die Hilfe bedürfen. Nur so als Anregung ;) - ich kenn einige Flüchtlinge in meinem Heimatdorf und mit denen kann man über Gott und die Welt labern. Vor allem Freuen die sich enorm, wenn Leute da sind, die zeigen, dass sie Ihnen wichtig sind. 

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Ich habe gerade auch nen totalen Tiefpunkt:

A: Zum 2. Mal Bindegewebsknoten in der Brust

B: totale Hautprobleme

C: Mutter zum 2. Mal in 4 Jahren an Krebs erkrankt.

D: Schulnoten im Keller.

E: Mobbing in der Schule, keine Freunde

F: Kein bisschen Zeit für mich

BluBalu85  21.03.2016, 22:59

Ich bete für Dich und deine Mutter und wünsche euch alle Kraft des Herrn. Gesundheit und Freude,...das hat jeder Mensch verdient im Leben.
Suche und Du wirst finden. Bitte und Dir wird gegeben. Alles gute euch.

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Mach sport ge trainieren das bringt viel wenn du ein ziel vor deinen augen hast