Glasfaser Anschluss, Vermieter gibt keine Zustimmung?
Kann ich gegen meinem Vermieter gerichtlich vorgehen weil er keine Zustimmung für Glasfaser Anschluss gibt?
6 Antworten
Wenn der Vermieter nein sagt, sagt er nun einmal nein.
Es wäre mir neu, dass es einen Rechtsanspruch auf einen Glasfaseranschluss gibt.
Ergo, kannst du dir gerichtliche Schritte auch sparen. Außer du möchtest, dass dein Vermieter dann eventuell kreativ wird, und einen Weg sucht dich loszuwerden.
Nein. Kannst ja gerne die Kosten für den Ausbau FTTH bezahlen, dann wird er sich schon nicht dagegen wehren ;)
In meiner Praxis steht ne Antenne auf dem Dach und ich beziehe Netz über ein kleines privates IT-Unternehmen. Die Telematikinfrastruktur funktioniert, der Service ist gut und außer 200 € Installationsgebühr habe ich kaum Mehrkosten.
der Vermieter ist gesetzlich dazu verpflichtet, das zu unterstützen:
https://www.m-net.de/glasfaserausbau/glasfaser-anschluss/mieter#:~:text=Wenn%20Vermieter%20der%20Glasfaser%2DVerlegung,eines%20Glasfaser%2DAnschlusses%20zu%20unterst%C3%BCtzen.
Es zuzulassen =/ er muss es bezahlen. Wenn der Fragesteller die vollumfänglichen Kosten trägt, wird er da schon nicht nein sagen ;)
doch, gibt es: https://www.m-net.de/glasfaserausbau/glasfaser-anschluss/mieter#:~:text=Wenn%20Vermieter%20der%20Glasfaser%2DVerlegung,eines%20Glasfaser%2DAnschlusses%20zu%20unterst%C3%BCtzen.