Gibt es wirklich alte und junge Seelen?

7 Antworten

Nein. Die Seelen aller Menschen wurden einige Zeit nach der Erschaffung von Adam und Eva erschaffen. Wie viel Zeit das gedauert hat, kann ich nicht sagen. Ich gehe davon aus, dass es da keine großen Zeitunterschiede gibt bzw. gar keine.

Seelen sind ja nun da. Sie wurden erschaffen, nie geboren. Sie können also nicht wiedergeboren werden. Menschen könnten das theoretisch, aber auch das ist nicht der Fall. Jeder Mensch wird nur ein einziges Mal geboren. Das hat uns Gott offenbart. Und dann gibt es eine Wiederauferstehung, wo die Seelen mit neuen, andersartigen Körpern gepaat werden.

Und ja, es ist aber wahr, dass der Körper nur eine Art "Hülle" für die Seele ist. Ein "Haus".

Nach dem Tod gibt es das ewige Leben im Jenseits. Das ist in der Tat vorherbestimmt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
WisperndesGras  25.05.2021, 15:46

Ich schlage ernsthaft und in deinem Interesse vor, dass du dich wegen Wahnvorstellungen psychologisch behandeln lässt.

0
Cleo777439  19.01.2023, 08:00

Das ist Blödsinn was du da schreibst es gibt weder Seelen noch ein Geister wenn Menschen sterben zerfallen sie in Staub und wir bestehen. Nicht aus hüllen oder nen Haus sondern auf Organen Fleisch und blut

0

ja, denn das hängt von der inkarnationsanzahl ab.

Es gibt keine "Seelen", weder junge noch alte. Es gibt nur lebende Menschen und tote Menschen, mehr nicht.

Naja, beweisen können wir es nicht, aber aus rein rationaler und wissenschaftlicher Sicht, ist die Theorie schon mehr als abwegig.

Gibt es wirklich alte und junge Seelen?

Es kommt darauf an, was man als Seele bezeichnet. Die Bibel nennt die lebendige Einheit von Körper und Geist eine lebendige Seele. Demnach scheint besonders das Alter des Körpers zu bestimmen, ob es sich um eine junge oder "alte" Seele handelt.

Stimmt es wirklich, dass Seelen wieder geboren werden und der Körper nur die Hülle von all dem ist?
Und es in der Zwischenwelt alte und junge Seelen gibt?

Wie sollte man das wissen können? Du fragst hier nach einer Tatsache, nicht nach einer Glaubensansicht. Und Behauptungen zu Tatsachen muss man auch beweisen können, im Gegensatz zu Glaubensansichten.

Ich bin mir bewusst, woran ich glaube und dass ich sehr gute Gründe habe, entsprechend zu glauben, aber ich bin mir bewusst, dass ich es trotz aller Gewissheit im Glauben nicht weiß.

Das neue Leben jeweils schon vorher bestimmt ist?

Ursache und Wirkung, Entscheidungen und Konsequenzen, Eigenverantwortung sagt Dir das was? Zumindest die letzten drei Dinge sind mit einem von Anfang an feststehenden Schicksal unvereinbar, mit Zufall sind sogar all diese Dinge unvereinbar.

Ich glaube, dass ich nach meinem gegenwärtigen irdischen Leben in einem ewigen Dasein wie aus einem kollektiven Traum aufwache und irgendwann weitere, mit meinem gegenwärtigen vergleichbare irdische Leben durchleben werde. Unter anderem glaube ich dies deshalb, weil ich mich sowohl an dieses ewige Dasein, an früher durchlebte Leben und an die Rückkehr aus früher durchlebten Leben in dieses ewige Dasein zu erinnern glaube.

Zudem bin ich vor etwa 20 und vor etwa 18 Jahren einer Person insgesamt zweimal in meinem jetzigen Leben begegnet, die ich aufgrund von Erinnerungen an früher durchlebte Leben schon vor dem ersten der beiden Treffen kannte, und daher beim ersten Treffen auf den ersten Blick sofort wieder erkannte und in diesem Moment wusste, dass alles, was mich geistig ausmacht, wahr sein muss. Wie sie mir später, beim zweiten Treffen sagte, erging es ihr in demselben Moment des ersten Treffens genauso, nur wusste sie nicht, wie sie mit diesem Erkenntnismoment umgehen sollte, weshalb sie mir beim ersten Treffen, das eigentlich als ein Date geplant war, umgehen sollte, weshalb sie mir dann einen Korb gab. Nachdem sie mir dies beim zweiten Treffen erklärt hatte, erzählte sie von einer Erinnerung an ein Ereignis aus einem früher durchlebten Leben und was sie mir erzählte, stimmte in allen Details mit meiner Erinnerung daran überein, ohne dass ich sie, während sie davon erzählte, irgendwie beeinflusst hätte.

Zusammengefasst habe ich also sehr gute persönliche Gründe, das zu glauben, woran ich glaube.