gibt es ein Chemischen Wasserersatz?

7 Antworten

Einen physiologisch geeigneten Ersatzstoff für Wasser gibt es nicht. Auch für den Namen "Wasser" gibt es keinen Ersatz. Systematisch heißt Wasser zwar Oxidan, dieser Name wird aber nur für Ableitungen (z. B. Oxidanium H₃O⁺ (auch Oxonium) oder Dioxidan H₂O₂ (auch Wasserstoffperoxid)) verwendet.

Es gibt einen Stoff, der ein Recht guter wasserersatz ist. DeuteriumOxid - Das ist praktisch Wasser, nur das dem H Teilchen noch ein Neutron hinzugegeben wurde. Damit wird aus Wasserstoff Deuterium. Wenn man das Oxidiert (Sauerstoff dran hängt) hat man wasser, was etwas schwerer ist als Wasser und halt kein echtes Wasser ist... Problem: DeuteriumOxid ist giftig, wenn man es in zu großen Mengen trinkt. Und es sceckt von sich aus etwas süßlich. Man nennt es auch HeavyWater. Zudem ist es viel teurer als Wasser.

Jaein - Naja, in meinem Studium habe ich gelernt, dass jeder Stoff giftig ist, es kommt nur auf die Menge an. Auch an einer Wasservergiftung kann man sterben. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass du jetzt einfach alles als Ersatz nehmen könntest, sondern nur dass auch Wasser 'giftig' sein kann. Naja, das weiß man ja auch, da man nur reines Wasser also Deionisiertes oder wie es viele nennen (auch wenn es nicht das gleiche ist) Destilliertes Wasser auch nicht trinken darf, denn was der Körper benötigt sind die Mineralien in dem Wasser.  Aber ich schweife ab, Entschuldigung :)  Also Ernährungsmäßig kannst du nichts als Ersatz nehmen :) 

Liebe Grüße!


okaybad 
Fragesteller
 27.12.2016, 13:19

ok, vielen dank für deine Mühe für diesen Text

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Googel mal nach Dihydrogenmonoxid.

Aber unterschätze diesen Artikel nicht!

Hier ein Artikel von einem renommierten Chemieexperten:

DiHydroOxid

(Engl.: DiHydroOxygen / DiHydrogenMonoxide / DHMO)

DiHydroOxid ist eine geruch- und geschmacklose, farblose, an sich
ungiftige Substanz, die auf unserem Planeten in natürlicher Form vor
allem in Gewässern nachgewiesen werden kann, wenn auch meist in
verunreinigtem Zustand.

Harmlos ist die Substanz jedoch nicht, im Gegenteil:

DiHydroOxid verursacht in gasförmigem Zustand schwerste Verbrennungen der menschlichen Haut und der Atemorgane.

Aspiriert (eingeatmet) kann DiHydroOxid zum Erstickungstod führen.

DiHydroOxid wird in vom menschlichen Körper leider sehr leicht aufgenommen:

In flüssiger Form reicht schon ein kurzer Hautkontakt; in Blut,
Speichel, Sperma und Vaginalsekreten ist es sofort nachweisbar, durch
Schweiss und Urin wird es – oft sehr schnell und in grösseren Mengen -
ausgeschieden.

Bei längerem Kontakt mit der flüssigen Substanz quillt die Haut auf.

DiHydroOxid lässt Metalle korrodieren und zerfrisst sie teilweise vollständig.

Der Stoff ist Hauptbestandteil des sauren Regens.

Die Bremsleistung von Autos wird durch die Substanz nachweislich
drastisch herabgesetzt, Unfälle mit Todesfolge sind längst umfangreich
dokumentiert.

Unter allen Berufsgruppen gibt es bei Seefahrern die meisten
Todesfälle durch DiHydroOxid. Trotzdem seien die "Schiffe der Deutschen
Kriegsmarine ohne DiHydroOxid kaum als Einsatzfähig zu bezeichnen".

Durch Erhitzen erreicht die Substanz ihre grösste Gefährlichkeit,
sie baut grosse atmosphärische Drücke auf und bringt druckfeste
Behältnisse mühelos zum Bersten.

Früher waren darum erwiesenermassen Kesselexplosionen bei Dampfloks
meist auf unsachgemässen Umgang mit erhitztem DiHydroOxid
zurückzuführen.

Trotz dieser gefährlichen Eigenschaft findet der Stoff in den Kühlkreisläufen unserer Kernkraftwerke Anwendung.

Bei den momentanen Unruhen in Paris soll gerüchtehalber die Substanz
neben Tränengas aus Wasserwerfern gegen Demonstranten eingesetzt worden
sein.

Jetzt die Nachricht, die uns Pilzfreunde hellhörig machen sollte:

DiHydroOxid wird in Pilzzuchten grossflächig über das Substrat und über die heranwachsenden Fruchtkörper versprüht.

Die Substanz wird dabei von den Pilzen in grossen Mengen absorbiert und ist bei gekauften Pilzen vollständig nachweisbar!

Bei meiner telefonischen Anfrage bei einem Zuchtbetrieb wurde der Einsatz der Substanz erst energisch bestritten.

Als ich genauer nachfragte, erhielt ich schliesslich lachend den
lapidaren Kommentar: „Aber wie sollten wir das denn sonst machen…?“ –
eine Auskunft, die mich unter den gegebenen Umständen doch sehr
erschreckt.

Ein eigenes, gefährliches Erlebnis mit DiHydroOxid hatte ich vor fast zwanzig Jahren.

Am sandigen Pazifik-Strand zwischen Santa Monica und Monterrey
atmete ich an einem stürmischen Tag mit hohem Wellengang eine kleinere
Menge DiHydroOxid ein.

Dem Ersticken nahe, lag ich hustend und würgend im Sand neben den Wellen, bis ich einigermassen wieder Luft bekam.

Dass schon unzählige Menschen so zu Tode gekommen sind, scheint im
öffentlichen Bewusstsein nicht genügend präsent zu sein, wenn man den
überall vorherrschenden, gedankenlosen Umgang mit der Substanz
betrachtet.

Sie ist, wenn man ihre Gefährlichkeit erwägt, auch viel zu leicht zugänglich.

Ich konnte es natürlich nicht lassen, eigene Experimente mit der Substanz an Pilzen anzustellen.

Die Ergebnisse sind für mich wahrlich alarmierend.

Der Stoff zeitigt eine ungeheuerliche, fast gespenstische Wirkung.

Ich habe Fruchtkörper von Hirneola auricula-judae als Exsikat in die Substanz eingelegt.

Die Fruchkörper quellen bedrohlich an, saugen das DiHydroOxid in
sich auf und erreichen die vollständige Grösse von frischen Exemplaren
der Gattung.

Ähnlich verblüffende Ergebnisse erreichte ich mit Exemplaren von Marasmius oreades.

Den Stoff nach solchen Ergebnissen als harmlos zu bezeichnen, finde ich unverantwortlich.

Was muss noch geschehen, damit unsere Gesundheitsbehörden und Politiker hellhörig werden?

Es braucht schon eine gehörige Portion Dreistigkeit, im Angesicht
dieser Sachlage den Einsatz der Substanz als „ungefährlich“ zu
beurteilen.

Es stellt sich die Frage, ob die Weltöffentlichkeit bewusst getäuscht werden soll, - ob gar höhere Interessen im Spiel sind?

Die am schrecklichen 11. September 2001 involvierten Flugzeuge
sollen allesamt Tanks mit flüssigem DiHydroOxid im Bereich der Kombüsen
an Bord gehabt haben, dies wurde weder von den Airlines noch von der
Bush-Regierung je offiziell dementiert. Wohl kaum nur ein merkwürdiger
Zufall…

Ich frage mich mittlerweile, ob ich das einzige Individuum auf
unserem Planeten bin, das wirklich bereit ist, der Sache mit Nachdruck
kritisch nachzugehen, auch wenn ich auffallenderweise bei meinen
Recherchen überall auf massive Widerstände stosse.

Was soll hier vertuscht werden?

Selbst die WHO gab sich auf meine telefonische Anfrage hin bedeckt,
wies lakonisch darauf hin, das die Substanz anerkannterweise „not
poisonous“ sei.

Auf mein Drängen hin, weitere Auskünfte zu geben, wurde ich dann
höflich immer weiter verbunden. Da ich sicherheitshalber den Anruf bei
der WHO nicht übers Telefonnetz, sondern übers Web tätigte, konnte ich
verfolgen, wie ich über mehrere Stationen nach Kapstadt (!)
weitergeleitet wurde. Als ich im dortigen, angeblichen „WHO-Research
office“ nachhakte, ob sie etwas von übergeordneten Interessen und
Vertuschungen wüssten, hörte ich im Hintergrund in deutlich amerikanisch
gefärbtem Englisch die Anweisung: "keep him holding on", dann wurde
ich, wie meine Spezialsoftware anzeigte, zu meiner Überraschung nach
Deutschland (!) umgeleitet, und zwar in eine angeblich schon längst
aufgelassene Luftwaffenbasis nördlich von Bremen. Dann war nach einigen
Minuten Wartezeit die Leitung nach mehrmaligem Knacken plötzlich tot.

Seither knackt es stets merkwürdig in der Leitung, wenn ich den Hörer aufnehme, und ein beunruhigender Summton ist zu hören.

Dass mich das als sensibler Mensch beschäftigt, dürfte auf der Hand liegen.

Dass ich seit einigen Tagen öfter als früher unauffälligen Männern
mit schwarzen Hüten auf der Strasse begegne, dürfte Einbildung sein.

Die grosse, schwarze Limousine mit verspiegelten Fenstern, die heute
Nacht schräg gegenüber parkte, macht mich allerdings schon ziemlich
nervös.

Ich denke, ich werde sicherheitshalber Georg bitten, den Text hier
in drei Tagen zu löschen, zwei Abschriften habe ich allerdings bei
unabhängigen Anwälten in Unterwasser und Trübbach hinterlegt, falls mir
etwas zustossen sollte.


okaybad 
Fragesteller
 27.12.2016, 13:34

danke für deine mühen, diesen langen Text zu schreiben

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Lazybear  27.12.2016, 13:40

haha :)

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In welchem Bereich willst du Wasser ersetzen? Im Bereich Ernährung gibt es einen solchen Stoff nicht.


okaybad 
Fragesteller
 27.12.2016, 12:17

Ernährung war damit gemeint, daswegen auch Biologie und dankeschön für deine Antwort

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