Gibt es Bereiche bei denen ihr findet, dass sich der Staat sozial mehr bzw. überhaupt engagieren sollte (Beispiele)?

2 Antworten

Im Bereich Kinder und Jugend muss viel passieren, besonders der Satz für ALG Empfänger bei Kindern ist zu gering. Wie soll ein Kind aus der Spirale heraus kommen wenn Geld für nötige Sachen wie Schulbücher, Nachhilfe, Kurse, Computer und Internetzugang etc. fehlt. Ein Kind das aus einer ALG Empfänger Familie kommt und Lust entwickelt außerschulische Aktivitäten zu starten oder ggf. Nachhilfe braucht bekommt diese nicht weil das Geld fehlt oder von den Eltern ausgegeben wird. Es sollte den Schulen möglich sein auch an das Amt heran zu treten um Unterstützung anzufordern für solche Schüler sodass z.b. das Geld für die Nachhilfe direkt an diese überwiesen wird und nicht erst an die Eltern die es ggf. für andere Sachen ausgeben.

lesterb42  01.02.2022, 09:30

Geld allein wird das Problem nicht lösen.

Zitat!!:

Wernerrs:

Was vielleicht grad noch mit ach und Krach geht bei harz 4 , wenn du nichtraucher bist, kannst du am tag 2-3 liter bier saufen, wenn du bei lidl die dosen zurückbringst und 0.5l Perlenbacher Pils für 29 cent nimmst. und das bier muß auch tierisch gut schmecken, ich bring das manchmal fraun als geschenk mit, hach, die sind da voll begeistert von Perlenbacher !! da könnte ich immer mehr bringen.

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Pflegekräfte sollten gesetzliche monatliche überprüfte Erholungstage/Pausen erhalten und ein angemessenes Entgeld, dass der Arbeitgeber nicht beeinflussen kann zum Beispiel

lesterb42  01.02.2022, 09:29

Warum übernehmen diese Kräfte keine Krankenhäuser sondern überlassen Ameos und Co den Vortritt?

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pallmall1966  01.02.2022, 11:18
@lesterb42

weil ihnen die Presse nicht gehört, die Presse-Besitzer würden (für ein paar Piepen) diese Übernehmer (wie immer) als gefährlich, Verschwörer usw. verunglimpfen

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lesterb42  01.02.2022, 11:19
@pallmall1966

Die Presse hat damit nichts zu tun. In Bayern gibt es einen Verband, der genossenschaftlich organisiert ist. Wir haben hier auch nicht "die Presse", sondern Meinungsvielfalt.

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