Geld macht doch glücklich?
Jeder millionär sagt, dass Geld eben doch glücklich macht. Die Leute die sagen daß es nicht glücklich macht, sind also meistens die, die keins haben.
Macht sich da der Neid bemerkbar oder wieso sind Menschen so,?
10 Antworten
ich denke bis zu einem gewissen Grad kann Geld glücklich machen aber nur wenn die Dinge drum herum auch stimmen. Ich denke wichtig zu sagen wäre ALLEIN Geld macht NICHT glücklich. Geld ermöglicht einem Vieles, schenkt einem Zeit und Möglichkeiten sein Leben so zu gestalten wie man möchte. Aber wie gesagt ist die Person einsam oder rutscht auf die schiefe Bahn dadurch...oder ist schwer krank...so kann ich mir vorstellen, dass man nicht glücklich ist egal wie viel Geld man besitzt.
Mein Eindruck ist eher, dass Leute, die kein Geld haben, finden, dass sie, wen sie Geld hätten, glücklicher wären und Leute, die gut verdienen (keine Millionäre, sagen, dass es nicht glücklich macht).
Ich bin der Meinung, dass Geld zwar nicht unbedingt glücklich macht, aber glücklicher. Ich bin kein glücklicher Mensch, aber ich konnte mich vor einiger Zeit beruflich verbessern und habe jetzt ein weitaus höheres Einkommen. Und ich muss sagen, dass, auch wenn ich nicht glücklich bin, trotzdem schon glücklicher bin als es vorher war, da ich mir nun Dinge leisten kann, die mir wenigstens kurzfristig Freude bereiten können, z. b. eine schöne Reise.
Nimm mal einen Millionaire, verpasse ihm eine Ataxieform mit schicker Kleinhirn Schrumpfung und der soll mir sagen, dass ihn sein Geld glücklich macht.
Viele Menschen vernachlässigen ihre Gesundheit auf ihrer Prioliste, weil es eben als normal oder selbstverständlich angesehen wird, wenn man gesund ist.
Sicherlich vereinfacht ein gutes Geldpolster das Leben, da man die Sorge der Finanzierung von Hilfsmitteln oder Wohnumfeldverbesserungen bedeutend einfach stemmen kann.
Aber NIEMAND kann mir sagen, dass es ihn glüvklich macht, wenn er mit seinen 2 Großhirnhälften bewusst mitbekommt, wie sein Kleinhirn an Größe und in Folge dessen an Funktionen verliert.
Höre auf irgendeinen scheiß Vergleich anstellen zu wollen.
Frage war klar, meine Antwort auch.
Wäre es anders gelaufen hätte man so tun können als ob man wollte.
Spare Dir diese verfickten Wahrscheinlichkeitsformen.
Krankheiten sind FAKTEN, selbst das Münchhausensyndrom und andere. Glaube es oder lass es!
Tja, kann ich leider nicht verstehen. Vielleicht hilft beten, dann hast du beides.
Aber willst du lieber arm sein und dann krank werden oder willst du lieber reich sein und dann krank werden? Wie alle Leute immer sagen, dass man sich Gesundheit nicht kaufen kann und das die Menschen daher nicht glücklicher sein müssen. Wenn man reich ist kann man genauso krank werden, wie wenn man arm ist.
Wenn man reich ist kann man genauso krank werden, wie wenn man arm ist.
Daher spielt Reichtum eine untergeordneten Rolle, zumindest in Deutschland mit dem noch funktionierenden sozialen Netz.
Jeder der sagt, Geld mach nicht glücklich, war noch nie richtig arm. Und ich meine richtig am Boden. So wochenlang Reis und bratensoße arm.
Kenne beide Seiten und Geld macht defintiv glücklicher.
Ich denke nur das es ab einer gewissen Menge, für jeden unterschiedlich, nicht mehr glücklicher macht
Geld ist nicht wichtig, viel Geld ist wichtig.
Klar kann Geld unglücklich machen, dennoch wenn du deine Werte etc. hast und beibehälst, dann wird viel Geld ein Segen sein, schließlich kannst du dorthin fahren wo du willst, musst nicht überlegen ob ich mir das Bio Steak oder das von der Massentierhaltung kaufen kann. Weil man kann ja trotzdem ein guter Mensch sein, auch wenn man viel Geld hat.
Wäre es stattdessen besser, mittellos in einem Slum zu leben?