Gab es Phasen in eurem Leben, in denen ihr keine Freunde hattet?

3 Antworten

In der Grundschule, bis zur 5. Klasse, hatte ich kaum bis gar keine Freunde. Inzwischen hänge ich ab und zu mit Leuten ab, aber wirklich Menschen die ich „Freunde“ nennen kann, sehe ich nicht.

Manchmal braucht man keinen im Leben, weil man seine eigene Leere füllen kann, indem man anfängt sich selbst zu lieben oder selbst etwas zu unternehmen.

Jeder sieht die Dinge anders, wenn du unbedingt jemand anderen im Leben brauchst oder willst, dann solltest du den Schritt wagen und auf andere zugehen, aber peinlich sollte es dir keinesfalls sein.

Manchmal kann es besser sein auf sich alleine gestellt zu sein, als jemanden bei sich zu haben, der einem nicht das Gefühl vermittelt wirklich aufrichtig zu sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gab Zeiten, in denen ich so mit mir und meinen Hobbys und Interessen befasst war, dass ich keine Lust hatte, auch noch Freundschaften in meinen Tagesplan aufzunehmen. Aber dies geschah ohne jeden Leidensdruck.
Mädchen wären ein Thema gewesen, aber dazu war ich eh viel zu nerdy.
Erst mit der Suche nach einem eigenen Domizil und Abkehr von zeitraubenden Hobbys und Verpflichtungen war da Platz für Frau und Freunde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich kann in meinen Kopf schauen, wenn ich die Augen verdrehe

Ja, hatte in der Grundschulzeit nicht wirklich viele Freunde. Hatte 2 Freundinnen.