Fluch der Karibik?
Warum hat elizabeth im ersten Teil gesagt dass sie Turner mit Nachnamen heißt, sodass die Piraten dachten, sie wär die Auserwählte, um den Fluch zu brechen.
Es macht keinen Sinn, da sie durch diese Lüge ja erst in diese missliche Lage gekommen ist.
Dass sie die Lüge auf dem Schiff von denen nicht aufgelöst hat, macht ja Sinn, da sie dann ja keinen Wert mehr gehabt hätte und die sie über Bord hätten werfen können.
3 Antworten
Als sie sich versteckt hatte, weil sie glaubte das die Piraten auf der suche nach der Tochter vom Gouverneur sind, bekam sie mit das dem nicht ist und das sie auf der suche nach der Münze sind und das sie wissen wo sie ist. Und, weil die Münze damals Will Turner gehörte und sie ihn ja als Kind abnahm, wusste sie das nur er die Münze haben sollte und so nannte sie den Nachnamen von Will weil sie dachte der das es so sicherer für sie wäre. Und so war es auch.
Sie brauchte einen Namen, der nicht der Name des Gouverneurs ist. Turner ist ihr einfach eingefallen, so die Logik.
Sie wusste ja nicht in welche Lage sie sich damit bringt. Ihre Dienerin sagte ihr kurz davor, dass die Piraten sie holen wollen weil sie die Tochter des Gouverneurs ist, was natürlich nur von ihr gemutmaßt wurde und nicht stimmte wie wir dann erfahren haben. Und als die Piraten sie dann gefragt haben wie sie heißt, hat sie sich Turner genannt, weil das eben der erst beste Name war der ihr einfiel (immerhin hat sie ja den halben Tag nur an William gedacht).