Findet ihr so eine Art von Ende (für eine Story) gut oder übertrieben?
In der Geschichte ist die Hauptgegenerin, die für alles Schlimme was passiert verantwortlich war, starb und in eine Hölle geschickt worden, wo sie für immer das durchmachen muss, was sie anderen Jahrzehnte angetan hat.
Man hatte besonders am Anfang gesehen, was sie gemacht hat und im letzten Kapitel wurde von ihrer Perspektive erzählt, wie sie dort gelitten hat.
Es sollte generell eine Traurige Geschichte sein, darüber was passiert, wenn eine geliebte Person getötet wird und welche Folgen für deren Familien un Freundeskreis hat.
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4 Antworten
Generell ist ja jedes Buch immer "leicht zu viel vom Guten". Also ja, finde schon, dass das passt.
Finde das kommt auf die Story dahinter an. Das ende muss zur Geschichte passen. Schreibe doch zwei enden und schaue welches sich besser ließt. Kannst auch jemanden fragen ob er/sie die Geschichte lesen kann und dir Feedback gibt.
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn das Ende nicht immer das pure Happy Ending ist. Du solltest nur darauf achten, falls du das klassisch Gute und Böse darstellst, dass so eine Strafe für den Gegner auch zu der Gutmütigkeit der Protagonisten passt. Also wenn sie eigentlich aufgrund ihrer Empathie herausstechen, würde ich sie nicht ein grausames Ende für den Gegner wählen lassen.
Wenn du aber in der Geschichte grundsätzlich die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen willst, finde ich das eine gute Sache.
Liebe Grüße
Ich denke es kommt auf den gesamten Inhalt an aber das was ich bis jetzt hier so gelesen habe reicht um zu sagen, dass es nicht zu viel. Aus meiner Sicht jedenfalls