Fähre von Puttgarden nach Rödby

2 Antworten

Wenn ihr mit dem Auto oder dem Wohnwagen/Mobil nach Schweden wollt geht es entweder mit der Fähre von Deutschland also von Mecklenburg Vorpommern über die Ostsee entweder direkt nach Schweden zb nach Ystad oder nach Dänemark nach Rödby und dann weiter über die Öresundbrücke.

Oder man kann auch ganz über Land fahren mit dem Zug oder auf der Autobahn durch Schleswig Holstein bis an die Grenze bei Flensburg und dann durch Dänemark durch die Halbinsel Jütland und dann über die Brücken über die Inseln Fünen und Seeland nach Kopenhagen und dann auch über den Öresund nach Malmö und von dort aus kann man auf der Autobahn weiterfahren zb nach Göteborg oder Stockholm oder in die Ferienregion.

und zu den Autofähren es sind eben Schiffe die kurze Strecken übers Meer fahren also manche sind ganz kurz nur paar Stunden und manche dauern viel länger also fahren auch über Nacht. Wenn das Meer ruhig ist mekrt man kein schaukeln und man kann auch was essen und trinken oder was einkaufen und in der Kabine schlafen zb gibt es solche Fähren auch nach England manche fahren nur kurz am Tage manche fahren länger über Nacht. Diese Strecke nach Dänemark und Schweden ist aber nicht so weit es dauert nur etwa 2 Stunden je nach dem wie schwer beladen die Fähre auch ist. Viele haben da auch Angst denn es gan mit Fähren schon viele auch schwere Unfälle und es sind schon einige gesunken. zb besteht bei der Fähre immer die Gefahr dass sie durch die vielen Autos im Rumpf kentern kann also wenn bei großen Wellen die Autos verrutschen dann kentert sie oder es kann auch durch das große Tor Wasser reinkommen. Doch wenn die Sicherheitsregeln eingehalten werden und das Peronal gut ist und das Schiff nicht überladen und nicht zu alt ist kommen die meist sicher an. Die Fähren in der Ostsee sind heute auch sehr modern und sicher.

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In den Sommermonaten, wird es kaum zu einer holprigen Überfahrt kommen. Die großen Fähren sind mit 142 m Länge und knapp 25 m Breite und einem Tiefgang von 5,80 m vermessen. Die Überfahrt dauert gut 45 Minuten. Um die Schiffe merklich in Schlinger- oder Rollbewegungen zu bringen, bedarf es Wind mit Sturmstärken aus nordwestlicher - oder nordöstlicher Windrichtung. Diese sind um diese Jahreszeit äußerst selten. Touristen aus dem Binnenland, die die Gegebenheiten an den Küsten nicht kennen, verwechseln Windstärken von z.B. 5 bis 7 schon gerne mal mit Sturm.Tatsächlich herrscht hier relativ oft Wind. Die Ûberfahrt ist durchaus zu empfehlen und wird kaum merklich vonstatten gehen. Es kann u.a. eine Mahlzeit eingenommen oder im Shop gebummelt werden. Bei schönem Wetter auf den Aussendecks die frische Seeluft und die Sonne geniessen. Ansonsten die Mitte des Schiffs im Restaurantdeck aufsuchen, dort sind etwaige Schiffsbewegungen weniger zu spüren.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ihr werdet die Ûberfahrt mit einer der Fähren kaum wahrnehmen.

http://www.faktaomfartyg.se/deutschland_1997.htm