Euer Lieblingslehrer in Hogwarts?
Meiner wäre Snape auch wenn es viele nicht verstehen. ;)
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
14 Antworten
Flitwick: Kompetent, geduldig, freundlich, motivierend.
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Lupin: Obwohl er weiß wie grausam das Mobbing unter Schülern oft ist, zwingt er alle JEDEM seine größte Angst zu offenbaren - was unfassbar intim ist. Dazu konfrontiert er 13-jährige mit ihren schlimmsten Ängsten, ohne dann für sie da zu sein, er lässt sie einfach fröhlich ein Trauma durchleben und schubst sie in den Regen. (Ich mag ihn, aber realistisch gesehen ist er sehr unverantwortlich.)
Snape: Mobbt Schüler, ist parteiisch und demütigt gerne und macht sich manchmal der unterlassenen Hilfeleistung strafbar. Dazu bringt er seinen Schülern nichts bei (in den Büchern wurde fast nie erwähnt das er tatsächlich jemandem etwas erklärt, alle machen nur was im Buch steht). Und zusätzlich nimmt er den Schutz der Schüler nicht sehr ernst, obwohl das Fach so gefährlich ist - er geht nie mit den Schülern irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen durch, schützt sie nicht vor Explosionen oder Zaubern und verhindert keine Sabotagen der Tränke. (Er ist mein Lieblingscharakter, aber eigentlich als Lehrer vollkommen ungeeignet.)
Hagrid: So großartig er auch als Wildhüter ist, als Lehrer achtet er zu wenig auf den Schutz seiner Schüler und ist unfähig Gefahren realistisch (auf andere, die kleiner, zierlicher und zerbrechlicher sind als er, bezogen) einzuschätzen. Dazu ist er völlig unsicher und hat Probleme mit dem Lehrplan.
McGonagall: Einse sehr gute Lehrerin, aber so eine Strenge hemmt mich eher, statt mich zu Höchstleistungen anzustacheln.
Trelawney: Unfähig, nervig, geilt sich daran auf Schüler zu verängstigen.
Slughorn: Passabler Lehrer, aber zu ignorant und zu sehr mit seinen Club-Gedanken beschäftigt, auch sollte man seine Lieblinge nicht so deutlich ins Scheinwerferlicht rücken.
Unser riesiger Freund ist und bleibt der größte Schatz!
Er hat den Unterricht super interessant gestaltet, sodass man sehr gerne lernen wollte, hat sich überlegt wie er Vertrauen von den Schülerinnen und Schüler bekommt, war super warmherzig und auch humovoll. Einfach nur ein cooler und einfühlsamer Lehrer. Man hat viel gelernt, aber zugleich voll den Spaß gehabt. Alleine seine Idee die Prüfung in Harry`s dritten Schuljahr. Auf sowas muss man erstmal kommen.
Aber auch manch andere Lehrerinnen und Lehrer waren ebenfalls klasse. Z.B McGonagall und Snape. Ja, Snape war mega streng und man hatte Angst, aber er hat einen was beigebracht. Gut McGonagall war auch streng, aber irgendwie auch wieder nicht so angsteinflößend wie Snape. Und erschreckenderweise hat auch Barty Crouch Jr ordentlich gelehrt. Wenn auch mit Methoden, die nicht so super waren. Aber kommt schon... Malfoy als Frettchen. Das habe ich nicht vergessen,haha.
Und genau deshalb habe ich ja auch erwähnt, dass Barty Crouch Jr als Moody getarnt eben nicht die beste Methode hatte. Das ist total richtig und so würde ich selbst ebenfalls nicht lehren. Aber dass er trotzdem einiges gelehrt hat, kann man schwer abstreiten.
Achso, sorry. Ich dachte wir schreiben hier von Barty Crouch jr. wegen der 3 unverzeihlichen Flüche z.B. Falls es um den Irrwicht geht. Wie soll man denn sonst realistisch einen Irrwicht im Unterricht thematisieren? Ein Irrwicht ist nun mal ein Wesen, welches von der Angst zerrt und Lupin hat deutlich gemacht was die Gefahr wegen eines Irrwichts ist. Oder willst du nun einen auf Umbridge machen und dich schön an die einfache ungefährliche unpersönliche Theorie halten? :D Oder um was geht es dir bei Lupin? Er hat halt seinen Job "Verteidigung gegen die dunklen Künste" Und genau das hat er super umgesetzt.
Die Schüler mussten ÖFFENTLICH ihre größte Angst zeigen, sowie ihre Reaktion bei der Konfrontation. Daraus resultierendes Mobbing ist mehr als wahrscheinlich.
Er half ihnen auch nicht mit dem möglichen Trauma fertig zu werden, was sehr verantwortungslos ist.
So was kann man nicht in großen Gruppen machen. Er hätte vorher sie Aufsätze darüber schreiben lassen können was ihre größte Angst ist und warum. Bei der Übung des Zaubers hätten sie alleine mit ihm sein sollen. Und hinterher hätte er aufpassen müssen das sie gut mit dem Gesehenen klarkommen, vll mit Madame Pomfrey zusammen.
Schon mal daran gedacht, dass Lupin zeigen wollte, dass man keine Scham haben braucht, dass Ängste menschlich sind, diese zu uns gehören, uns auch stärker machen, wenn wir uns mit ihnen beschäftigen, wir eben nicht alleine damit sind, und man besonders gemeinsam stärker ist als Verbündete sowie gemeinsam die Erfahrung zu machen alle zusammen einen Irrwicht zu besiegen.
Wenn man darüber geredet hätte und dafür gesorgt hätte das alle Schüler auch wirklich damit fertig werden, ja. Aber es war ein ins kalte Wasser schubsen und dann fröhlich pfeifend weggehen.
Ich empfehle dir zu bedenken, dass hier gerade in dieser Schulstunde Gryffindors unterrichtet worden. Und ich hoffe du bist mit den Eigenschaften dieses Hauses vertraut.
Natürlich, nur sind auch mutige Kinder ganz normale Menschen, keine Roboter.
Lupin in VgddK zu haben ist wie ein Gewinn, wenn man sich so die anderen Lehrer anschaut. Snape bevorzugt immer seine Slytherins und man muss in seinem Fach ziemlich gut sein, sonst verliert man gnadenlos seine mühevoll erarbeiteten Hauspunkte 😉
McGonagall ist streng aber cool.
An sich stimme ich dir zu. Allerdings ist es nicht sehr einfühlsam Schulkinder mit ihren schlimmsten Ängsten zu konfrontieren, diese öffentlich vor allen anderen zu zeigen und anschließend die Schüler alleine mit dem Schock zu lassen.