Erkläre den Unsinn?
7 km Anfahrt
Rollstuhltransport für 400 Meter zum Hausarzt.
Halbe Stunde Warten.
400 Meter vom Hausarzt zurück zur Praxis.
Der Fahrer muss die Dame selber schieben und ins Auto helfen sie alleine kann es nicht.
Das bezahlt die Krankenkasse den Unsinn? Jeder normale Mensch läuft 400 Meter in fünf Minuten zu Fuß.
Anfahrt, Rollstuhltransport aufschlag, Wartezeit - muss alles die Krankenkasse ein Heiden Geld bezahlen .
Ich meinte von der Hausarzt Praxis nach Hause jeweils*
15 Antworten
Hi
Also meine Mama ist Dialyse Patienten und mußte zwei mal wöchentlich mit dem Taxi nur einmal um die Kreuzung gefahren werden auf die andere Straße Seite ins Krankenhaus hin nach fünf Stunden zurück mit dem Taxi
Das hätte kein Angehöriger machen können auch wenn wir es gewollt hätten
Mittlerweile muß es jetzt schon mit dem Krankentransport gemacht werden
Weißt du eigentlich wie froh kranke Menschen und deren Angehörige sind das ein Patient solange wie möglich wenigstens mit dem Taxi zum Arzt usw komm
Ich denke wer drei Kinder groß gezogen und gearbeitet hat und in die Krankenkasse eingezahlt hat sich nicht schlecht fühlen muß
Und auch wer noch nicht eingezahlt hat darf krank sein schlimm genug oder 😠
Warum bist du nicht einfach dankbar ein gesunder Taxifahrer zu sein
Ich wünsche dir das du nie in der Situation bist in der Menschen sind die so krank sind 700 Meter mit dem Taxi zum Arzt zu müssen
Glück hast du nicht im Rollstuhl zu sitzen
Danke Gott lieber dafür das du andere fahren kannst
Eine ältere Dame muss zum Hausarzt gebracht werden – die Strecke beträgt nur etwa 400 Meter. Doch weil sie nicht selbst laufen kann und niemand da ist, der sie begleiten könnte, wird ein spezieller Rollstuhltransport organisiert. Der Fahrer muss sie nicht nur fahren, sondern auch schieben und ins Fahrzeug helfen. Die Fahrt beginnt mit einer Anfahrt von 7 Kilometern, dann folgt der kurze Weg zur Praxis, eine halbe Stunde Wartezeit, und anschließend die Rückfahrt – wieder 400 Meter, wieder mit Hilfe.
Das Ganze wirkt auf den ersten Blick übertrieben: Für eine Strecke, die ein gesunder Mensch in fünf Minuten zu Fuß schafft, entstehen hohe Kosten – durch Anfahrt, Wartezeit und den Rollstuhlservice. Und doch übernimmt die Krankenkasse diese Ausgaben, weil sie medizinisch notwendig sind und gesetzlich abgesichert.
Was für Außenstehende wie ein bürokratischer Unsinn aussieht, ist für die betroffene Person eine unverzichtbare Hilfe. Denn nicht jeder kann einfach loslaufen – und das Gesundheitssystem soll auch denen Mobilität ermöglichen, die sie allein nicht mehr haben.
Und die paar Stufen aus dem 3.Stock im Altbau meistert dieser Jemand locker auch noch. Du bist diese Person ja sicher nicht. Oder?
Kann der Taxifahrer machen, wenn er das möchte, bezahlt wird er dafür aber nicht und es gehört auch nicht zu seinen Aufgaben, also muss er es auch nicht tun und zwingen kann man ihn auch nicht. Das gehört zu den Aufgaben eines Krankentramsportes. Sonst könnten ja alle Patienten die sitzen können einfach mit dem Taxi fahren.
ein taxi fährt hin und eine andere bringt zurück // das ist üblich !
andere option ist ein transport durch hilfsorganisationen . asb , drk , . .
Ein Taxifahrer fährt die Dame aber nur an die Praxis, er wird sie nicht mit rein begleiten. Ein Krankentransport tut dies aber schon. Deswegen ist für diese Dame ein Taxi keine Option.
andere fahrer - als der fragesteller ( wiederholungsfrager) machen es für ihre Kunden !
Und andere machen es nicht. Man kann sich nicht drauf verlassen. Und wenn du umandinglich auf diese Hilfe angewiesen bist, dann musst du dich verlassen können.
daher haben manche patienten IHREN driver bei der taxi zentrale
Diese Dame wohl nicht. Wenn der Taxifahrer dann noch freiwillig das finanzielle Risiko trägt in Vorkasse zu gehen und den bürokratisch Akt die Verordnung bei der Krankenkasse einzureichen, dann kann man auch ein Taxi nehmen. Das ist aber nicht immer möglich und die Krankenkasse darf sich auch nicht auf Samaritas verlassen.
Ja, aber sie kann halt nicht Laufen.
Ich finde, dass in solchen Fällen der Arzt Hausbesuche machen soll.
Aber: wenn etwas gemacht werden soll, wofür man Technik benötigt ( röntgen, oder generell ein Zahnarztbesuch), da muss die Person im Rollstuhl dahin gebracht werden, da kann man nichts machen.
Was ärgert dich besonders? Dass das teuer ist? Tja, wenn es nötig ist....
Ich hoffe, inständig, dass du nie in eine solche Situation kommst. Von ganzem Herzen.
Ich war leider schon in Ner ähnlichen Situation. Ich musste alle 5 m stehen bleiben und nach Luft schnappen.
Insgesamt, mit Krankengeld hat das ca 45000€ gekostet, der Krankenkasse, die DRV hat wahrscheinlich für Reha und Überbrückungsgeld auch noch 10k draufgelegt.
Davor hätte ich dir evtl Recht gegeben
400m Kann auch jemand sie zur Praxis schieben. Da würde der Transport Wegfallen da die meisten Praxen auch Behindertengerechte Eingänge haben sollten. Eine Person die dann kommt Sie 400m hin schiebt ,wartet und wieder 400m nach Hause schiebt ( Rollstuhl) wäre auch eine Option. Oder einen Arzt suchen der Hausbesuche macht.