erkenntnistheoretische Fragen, auf die das Höhlengleichnis antwortet?

1 Antwort

Hallo ich finde dein Antworten schon ganz gut,
Ich glaube Platon geht davon aus, dass es Ideen der Dinge gibt, die wir in unserem Geist haben, zum Beispiel eine Idee eines Baums, in der dinglichen Realität sehen wir dann viele Bäume und vergeleichen die dann mit der Idee eines Baums. Im Höhlengleichnis sitzen die Menschen in der Höhle und sehen nichts von den Ideen, sie sehen nur die Schatten der äußeren Realität, die aber nur als Abglanz der Ideenwelt erscheint.
Genaus da würde ich einen Unterschied machen, ob nun die Ideen "hinter den Dingen" wahrgenommen oder gesehen werden oder nur die bloßen Dinge. Man kann sich natürlich auch fragen welche Realität die wirklichere ist...
Eine Frage zum Unterscheid zwischen den Welten (Ideen und "Realität")
Eine Frage zur Wertigkeit und Wahrheit der beiden Welten.
Platon sieht hier ja die dingliche Welt als Illusion und die geistige WElt als Wahrheit.
Aber eine genaue Frage formulieren kannst du besser selber, du musst sie ja auch vertreten und erklären können, vielleicht guckst Du dir als Hntergrund mal die Ideenlehre Platons an. Aber am besten sind deine eigenen Gedanken dazu. Nur Mut !