Eine kleine Umfrage. Kennt ihr Hachiko?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Ich hätte auch gerne so einen Hund. 75%
Kenne ich nicht. 25%
Ich mag ihn nicht so. 0%

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich halte nun schon seit einiger Zeit Akitas. Aktuell eine 4 Jahre alte Hündin.

Ich muss hier auf jeden Fall widersprechen. Ich habe schon oft gehört, Akitas seien für Anfänger sehr schwierig zu halten. Das sehe ich anders. Akitas sind anders zu halten.

Nicht schwerer, nicht leichter, nur anders.

Wer einen gut dressierten Hund möchte, der jedes Kommando befolgt, der ist mit einem Akita sehr schlecht beraten, ganz unabhängig davon, wie erfahren der Halter ist.

Sie haben eben einen eigenen Kopf aber bauen auch sehr Enge Bindungen auf, die auf Vertrauen fußen.

Sie sind mit den üblicherweise beliebten westlichen Hunderassen nicht zu vergleichen aber wenn man versteht, wie man mit ihnen umgehen muss, hat man einen sehr treuen Begleiter der durchaus auch sehr gut hört - wenn es darauf ankommt.

Den Film habe ich im übrigen nicht gesehen aber mit Hachiko bin ich vertraut. Ich bin regelmäßig an seiner Statue vorbeigelaufen.

Nanuk971 
Fragesteller
 22.03.2022, 00:33

Ich weiss, aber ich habe ja nicht gesagt das jeder Hund so ist obwohl es sich so anhört,aber ich wollte nur sagen das der Hund oft nichts für Anfänger ist,

Danke für deinen Kommentar(;

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Nanuk971 
Fragesteller
 22.03.2022, 00:39
@Nanuk971

Und ich kenne auch Akita Halter die das gleiche wie du sagen, und das wie in Video, ich kenne 5 Anita Halter

Und nochmal danke(;

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Kenne ich und der Film ist gut, aber so ein Hund wäre nicht meine Rasse.

Ich kenne und mag den Film. Ist aber schon sehr lange her daß ich ihn zuletzt gesehen habe.
Habe übrigens schon einen Hund, von anderer Rasse :)

Was den Film angeht, welcher ja auf einer wahren Geschichte beruhen soll, habe ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht.

Und zwar:

Haben die dem Hund jemals gezeigt daß sein Herrchen tot ist? Also ihn zum offenen Sarg gebracht und ihm gezeigt: "dein Herchen ist gestorben, der kommt leider nicht wieder".

Vielleicht war genau das der Fehler der Familie ...

Der Hund muss gedacht haben, sein Herchen ging wie immer in die Arbeit, kommt aber diesesmal nicht wie zur gewohnten Stunde zurück. Er komme vielleicht später, also müsse er nur auf ihn warten.

Meine Vermutung ist, daß der Hund genau das dachte. Daß er sich immer gewundert hat, warum ihn Frauchen und Tochter vom warten abhalten wollen und nach Hause holen. So nach dem Motto: "Warum zerrt ihr mich dauernd vom Bahnhof nach Hause? Ich warte doch wie gewohnt doch Herrchen!"

Ich würde also stark vermuten: Hätte man dem Hund am offenen Sarg gezeigt daß sein Herrle gestorben ist, dann hätte er nicht mehr auf ihn bis zu seinem Tod am Bahnhof gewartet.

Das bricht mir immernoch jedesmal das Herz, wenn ich nur daran denke, wie er da traurig mit gebrochenem Herzen liegt und vergeblich auf sein Herrchen wartet, ohne zu wissen daß das warten vergeblich ist.
:'(