Eine ärztliche Zweitmeinung einholen?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn du diesen Knoten immer an der gleichen Stelle tastest und die Ärztin dir keine schlüssige Erklärung liefern konnte,dann würde ich mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.Wenn du unsicher bist,kannst du ja vorher mit der Krankenkasse sprechen,aber eigentlich sollte das kein Problem sein.Wenn es der Unterleib ist,dann mache auch ein Frauenarzt Sinn.

Natürlich ist es immer die Entscheidung des Patienten,ob er sich behandeln läßt oder nicht.Selbst wenn es lebensbedrohend wäre.......Wenn sie die verschrieben hat,wird das wohl Sinn machen,aber um das konkret zu sagen müßte man sich mit den Blutwerten beschäftigen.

Und ja!Mittlerweile machen die Praxen sehr viel übers Telefon oder über email.Mitunter ist es schwer,zu den Ärzten vorzudringen.Aber wenn man das mal geschafft hat,dann sind meine Hausärzte aber immer in Ordnung.

Inkognito-Nutzer   29.04.2024, 16:46

Danke dir für deine nette Antwort =) - Ich will ja keinen Teufel an die Wand malen und werde sicher noch etwas zuwarten... und falls sich mein Unterleib in ein paar Monaten immer noch so einseitig "hart" anfühlt, werde ich mich wohl doch auf die Suche nach einem anderen Hausarzt machen und gucken, was er dazu meint.

Ich bin halt einfach etwas skeptisch, da mir vor Jahren mal ein Arzt Tabletten verschieben hat und der Meinung war, dass es mir anschliessend so viel besser gehen würde. Als ich dann bereits eine Woche Tabletten eingenommen habe und dem Arzt endlich meine Blutwerte vorlagen, meinte er, ich könne die Tabletten sofort wieder absetzten. Daher macht mich das Ganze halt einfach skeptisch, wenn der Arztbesuch sich so anfühlt, als würde dieser nur einen Blick in die Kristallkugel werfen... und man keine Möglichkeit hat, eine halbwegs befriedigende Erklärung und Begründung zu erhalten.

Das ist sehr schade, dass dies wohl in der heutigen Zeit eine übliche Art ist, Menschen abzufertigen. - Da scheinen mir ja die Informationen, Erklärungen und Untersuche in der Tierarztpraxis für meine Haustiere, ausführlicher und nachvollziehbarer ^^'

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Nun die Verschreibung der Eisentabletten stammt ja von der Ärztin und nicht von der MFA mit der du gesprochen hast. Es ist daher unsinnig die Ärztin zu fragen, ob sie die Einnahme befürwortet. Täte sie es nicht, hätte sie die Tabletten nicht aufgeschrieben.

Und ja, es liegt bei dir, ob du da mitarbeitest oder nicht.

Desweiteren solltest du deinen Focus mal von dem vermeintlichen Knubbel im Bauch weglenken, das scheint mir nicht pathologisch zu sein, so wie es dir auch bereits mitgeteilt wurde.

Inkognito-Nutzer   29.04.2024, 17:00

Danke dir für deine Antwort. - Naja, es ging mir in erster Linie ja nicht darum, ob die Ärztin die Einnahme befürwortet. - Da ich keine Symptome eines Eisenmangels verspüre, hätte ich halt gerne gewusst, wie kritisch das Ganze überhaupt ist... und ob ich nicht mit einer Ernährungsumstellung dagegen-wirken könnte. Da ich vor Jahren schon blindlings Tabletten auf Anraten eines Arztes geschluckt habe, die nach einer Woche dann doch nicht nötig waren... möchte ich nicht mehr "einfach so" Tabletten schlucken.

Und Panik schiebe ich ja nicht, auch wenn ich seit längerer Zeit das Gefühl habe, dass da in meinem Unterleib irgendwie wirklich etwas nicht mehr ganz stimmt. Die Art, wie die "Diagnose" gestellt wurde, scheint mir einfach etwas "salopp"... und ich hätte mir den Gang zum Arzt sparen können, da dieser ja gar nichts überprüft hat.

Ich habe mir halt einfach plausiblere Antworten erhofft, wenn ich mich ausnahmsweise mal mit einem Anliegen bei einem Arzt melde ^^'

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