Die Französische Revolution und Napoleon?

2 Antworten

Napoleon war ja zuerst ein General gewesen und ist immer weiter aufgestiegen, weil er so gut war. Weil er z.B. Frankreich wieder etwas Geld eingebracht hat durch andere Länder ausplündern. (und anderes, z.B. weil er den Bürgern die Angst genommen hat, dass Frankreich eingenommen wird.)

Er ist super, wirklich superbeliebt beim Volk gewesen. Er und 2 andere haben einen Staatsstreich gemacht und sich zu Konsuln gemacht. Am Ende war aber Napoleon der wirkliche erste Konsul.

Er hat den Code Civil gemacht (Gesetzbuch), ein Bankensystem aufgestellt, eine einheitliche Währung (franc) eingeleitet, die Menschenrechte festgesetzt...

  • Bürgerkrieg beendet
  • Kirche wieder eingeführt (und war offen für andere Religionen)
  • Reform der Verwaltung: Aus jeder Partei und jedem Teil Frankreichs gibt es Vertreter, also mehr Diversität
  • Hat gesorgt, dass das Geld wieder in die Staatskasse kommt
  • Hat die Revolutionären und die Emigranten versöhnt ...

Das alles hat seine Popularität wieder stark angestiegen. Er hat sogar das Volk abstimmen lassen über ob er so viel Macht kriegen soll, und das Volk war ganz klar einverstanden. In der früheren Monarchie haben die Reichen einfach superviel Geld verbraucht und ihnen war der Staat egal, aber Napoleon hat die ganze Lage verbessert. Deshalb meinten viele, Napoleon habe Ruhe eingeführt.

Und Napoleon selbst hat sich nicht so stark um die Ideen der Revolution geschert, sondern um sich, Ambition, Macht, Weiterkommen, ...

ReinerBecker 
Fragesteller
 09.05.2022, 18:58

Das ist so vollkommen nachvollziehbar. DANKE.

0

Napoleon stürzte 1799 das Direktorium, also die letzte französische Regierungsform und hat die Revolution für beendet erklärt. 1814 oder 1815 waren die Revolution sowie Napoleon, am Ende.

ReinerBecker 
Fragesteller
 09.05.2022, 17:38

muss wohl so stimmen.

0