Derealisation?So schlimm?

1 Antwort

Das Erleben ist im Grund nur dann schädlich, wie mit allen Dingen, wenn sie extrem sind und ein bestimmtes anerkanntes Leben in der Gesellschaft zu stark beeinflusst oder schädigt.

Derealisation gilt als Ich-Störung. Das Erleben kann auf natürlichem Weg passieren oder durch Panik, Angst, Erschöpfung, Drogen.

Wenn du eine Derealisation mit einem Psychologen besprechen wolltest, kannst du versuchen recht zu behalten, mit der Weltansicht, wenn du mittels der Quantenphysik die Unbeständigkeit von atomarer Masse heranziehst sowie, dass jedes Atom im Grunde keine feste Bindung zum Nachbar-Atom hat sondern nur Energie die Atome zusammenhält, also auch uns Menschen und sämtliche Materie. Weiterhin zerfällt alles, ein weiteres Zeichen von Unbeständigkeit. Der aktuelle Zustand ist im Prinzip Vergangenheit und jederzeit veränderbar.

Die Kunst darüber nachzudenken ist, nicht wahnsinnig zu werden, dann ist alles okay.

Das ist nur ein Versuchserklärung und muss nicht medizinisch korrekt sein.