Denkst du diese geschichtliche Annahme ist wahr?

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Bei der großen Schlacht von Muhl am 11. April 1241 fiel das vereinigte Heer von Ungarn und ihren Verbündeten auf das sogenannte Parthischen Manöver der Mongolen herein. Die griffen im schnellen Ritt das Ritterheer der Ungarn an, ließen sich aber nie auf eine Entfernung ein, bei der die Ritter ihre Schwerter einsetzen konnten. Dann täuschten die Mongolen einen Rückzug vor und die Ritter lösten ihre Formation auf, um dier Mongolen zu verfolgen. Die Ritten aber nus so schnell, dass ihnen die Ritter dicht auf den Versen folgen konnten. Dann plötzlich drehten sie sich im Sattel um und schossen nach hinten, wobei sie mit ihren kurzen Reflexbögen eine sehr hohe Trefferquote hatten. Viele Ritter fielen und der Rest geriet ins Chaos. Die versprengten einzelnen Gruppen wurden dann wieder und wieder von den mongolischen Reitern angegriffen und beschossen. Angeblich sollen so mehrere zehntausend Ritter des ungarischen Heeres gefallen sein und die Mongolen erneut einen glänzenden Sieg davon getragen haben.

Anschließend wüteten die Mongolen in Ungarn, töteten oder versklavten die Bevölkerung und plünderten alles aus. Anschließend zogen sie weiter auf den Balkan und plünderten dort z.B. Dubrovnik und andere Städte.