Denke oft an früher und werde dabei traurig

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Ich muss manchmal auch an ganz früher denken. Da war mal noch ganz klein man wurde kaum unter Stress gesetzt aber je älter man wird, desto mehr wird man unter Stress gesetzt. Das ist vor allem ist der Schule so. Aber das ist ja auch richtig, denn durch Schule wird man ja auf die Zukunft vorbereitet. Also ist es völlig normal...grade in der Pubertät. Das habe ich auch manchmal :)

Wenn Du meinst, dass Du vor zwei Jahren glücklicher warst, dann überleg, was Dich damals glücklich gemacht hat.

Und dann zieh daraus Konsequenzen für Dein jetziges Leben.

Hast Du früher noch nicht so viel gewusst vom Elend der Welt? Zum Nichtwissen kannst Du nicht zurück, aber Du kannst Dir einen begrenzten Bereich suchen, in dem Du etwas gegen das Leid tust. Übernimm mit Deinen Eltern eine Patenschaft für ein Kind, beteilige Dich an Spandenaktionen, such Dir ein Ehrenamt.

Hast Du viele Fragen nach dem Sinn des Lebens und danach, wie es im Leben für Dich weitergeht? Lies die Bibel (erstmal zum Beispiel eins der Evangelien, eine Bibellese, einen Bibelkurs), lies eine Einführung in die Philosophie, lies eine Tageszeitung, finde kluge Menschen, von denen Du lernen und mit denen Du sprechen kannst.

Vertust Du viel Zeit mit Nichtstun? Such Dir ein handwerkliches, kreatives Hobby (Kochen, Holzarbeiten usw.). Dabei kann man auch nachdenken und hat trotzdem am Ende etwas in der Hand.

Alles Gute für Dein Erwachsenwerden!!!

Ja, das ist normal. Vielleicht warst du damals glücklicher, weil du dir damals noch keine Sorgen über deine Zukunft machen musstest, damals war das Leben halt noch angenehmer ;-)

Jap. Viele reden von '' Früher war alles besser'' was eig auch oft so ist. Ist bei mir genau so ;)

wart2 mal wenn nicht 2 sondern 20 Jahre vergangen sind... das wird immer so sein... das zieht sich durchs ganze Leben... ;O)