Darf man in Büchern Namen von realen Orten (o.ä.) verwenden?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Auf gar keinen Fall! Du könntest verklagt werden. Die Verleger prüfen genau, ob es sich bei dem Roman wirklich um erfundene Orte/Geschäfte/Namen handelt. Das beweisen u.a. aktuelle Romane von Dan Brown. Daher möchte ich dir gerne bei der Findung von Personen helfen (dürfen ja im "echten Leben" nicht vorkommen): Hans-Otto Karl Auer ist ein guter Anfang!

svenskalinchen 
Fragesteller
 01.03.2014, 23:31

Du scheinst dich ja ganz gut mit dem thema auszukennen:) weißt du auch, ob man einer straße einen namen geben kann, den es irgendwo auf der welt auch wirklich gibt, aber in dem buch eine andere ist und mit der anderen gar nichts zu tun hat?... und dazu, ob man in eine reale straße häuser dazu erfinden darf: ist es nicht so, dass es die 221b bakerstreet in sherlock holmes zu der zeit noch gar nicht gab, das heißt auch erfunden wurde...(entschuldigung, falls ich zu weit ausschweife, aber vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen) :)

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Semmeringbahn  28.01.2021, 20:40

Was die Ortschaften, Städte betrifft, kann man durchaus Reale Orte nehmen! Warum soll man verklagt werden, wenn man als Krimiautor seinen eigenen Heimatort nimmt und den Kommissar dort ermitteln lässt?

Beispiel: Der Bulle von Tölz, Die Rosenheim-Cops, Soko Kitzbühel, Soko Wien,

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Das hab ich mich auch schon mal gefragt! Aber ich schätze mal nicht, denn hast du schon mal in irgendwelchen Büchern die Namen H&M oder Primark gelesen? Ich schreibe auch gerade an einem Buch und naja, da hab ich auch ausversehen Namen von Läden eingebracht...Hab ich sber wieder geändert! LG :)

Also ich habe schon Bücher gelesen, in denen Mc Donalds, Duisburg und andere echte Orte vorkommen. Ich denke mal das ist alles soweit inOrdnung, solange du nichts in Verruf bringst und für nichts Schleichwerbung machst. :)