Computerspiele verbieten als VATER?
Mein Sohn (12) spielt jeden Tag manchmal bis zu 12 Stunden nur seine Computerspiele. Er geht nicht einmal nach draußen an die frische Luft und spielt mit seinen Freunden. Meine Frage ist: Sollte ich ihm verbieten Computerspiele zu spielen damit er auch mal nach draußen geht?
14 Antworten
Vllt. Nicht komplett verbieten. Aber 12 Stunden sind einfach zu viel. Mein Neffe ist 11 und der darf täglich nur 1 Stunde spielen. Den Rest des Tages muss er sich anderweitig beschäftigen. Also da solltet ihr mal durch greifen etwas. Weil auch wenn wir heutzutage in einer digitalen Welt leben sollte das nicht nur daraus bestehen. Ich kenne auch jemanden der lässt seine Kinder auch so viel daddeln und die Kinder sind wirklich, was mir auch richtig leid tut aber die sind einfach kaputt.
verbieten würde ich es auf gar keinen Fall.. Aber zumindest einschränken. Gerade wenn man noch so Jung ist sind 12 Stunden auch einfach zu viel. Ich würde wärend der Woche max. 2 Stunden und am Samstag vlt 4 Stunden erlauben, dafür Sonntag garnicht. Klar kann man da mal Ausnahmen machen, wenn ein Gaming Wochenende oder Ferien bevorstehen aber an sich sollte man in dem alter noch nicht so viel zocken. (klar 4 Stunden sind auch schon viel, aber tatsächlich machen manche Spiele auch einfach keinen Spaß, wenn man nicht die Zeit dafür kriegt.)
Ach und nur die Pc Zeit einzuschränken bringt natürlich auch nichts. Es ist wichtig, dass du sowas wie Handynutzung, etc. auch in den Griff bekommst. Und falls es dir als Referenz hilft, ich bin 18 und zocke am Tag nicht annähernt 12 Stunden obwohl ich das als Leidenschaft sehe.
Ein weites Feld. Wir kämpfen auch gerade. Sohn, 13, PS4, Handy, Switch. Freunde von uns lassen die Kinder gewähren, haben kaum Streit, deren Kinder haben sit gefühlt dem 5. Lebensjahr Dauerhandy, TV und Konsole im Zimmer. Beide Kinder auf Hauptschule.
Unserer noch aufm Gymnasium, aber jeden Tag Streit und Ärger wegen der Sch... Zockerei. Es gibt Tage, da frag ich mich, ob ich mir das weiter antun muss, oder ob wir ihn nicht auch vor den Teilen versuppen lassen sollen. vielleicht muss er es durch Sitzenbleiben mal selber merken?
Ein Patentrezept gibt es leider nicht. 12h ist aber ne Hausnummer, da sollte man auf jeden Fall regulierend eingreifen.
Es zahlt sich für ihr Kind aus wenn Sie am Ball bleiben! Das wird er Ihnen später noch danken, egal wie viel Streit es über mehrere Jahre gegeben hat.
Mein Tipp: Unternimm du als Vater viel mit Deinem Sohn. Und für die Zeit, wo Du nicht zuhause bist, vereinbare eine feste Zeit (z.B. 1 Std. pro Tag).
Falls Dein Sohn die vereinbarte Stunde nicht einhalten kann, die Zeit nicht im Griff hat, überlege Dir eine Lösung, wie Du das steuern und eingrenzen kannst, wenn Du nicht zuhause bist.
Ich finde auch, das 12 Stunden zuviel sind für ein Kind am PC. Oder auch generell zu viel sind am PC auch bei Erwachsenen Personen. Ich habe selber keine Kinder, aber würde sie nie 12 Stunden an den PC lassen.
Ich finde das du deine Frau mit eurem Sohnemann sich zusammensetzt und sagt das sowas nicht geht. Ich würde das Internet und den W Lan Zugang beschränken für euren Sohn. Es gibt diverse Kindersicherungen für sowas. Beim Handy würde ich ihn keines geben das Unlimizierte Daten und ein Internet hat. Hier reicht ein Prepaid Handy völlig aus für Notfälle. Wenn alles nicht nützt, dann müsst ihr euren Sohn in eine Therapie schicken denke ich. Den Heutzutage ist die Computer sucht genauso schlimm wie Alkohol finde ich selber. Er muss es jetzt Lernens als junger Mann und nicht später mit dem Berufsleben. Selber spiele ich auch gerne, aber weiss sehr gut das ich um 22 Uhr spätestens den PC ausmachen. muss. Den ich stehe wider um um 4 Morgens auf.
In meiner Kindheit gab es noch kein Internet wir heute. Bin in den 90er Jahre und 2000 gross geworden. Die ersten Spiele wo wir machen durften am PC waren alles alte Lernspiele mit Bux Bunny. Wir lernten dort Schreiben, Rechnen, Geometrie, Deutsch , mit Lustigen Spielen. In der Freizeit waren wir aktiv draussen und waren auch Mitglieder beim Skiclub im Winter. Im Sommer waren wir viel draussen im Wald, am Wandern, am schwimmen usw.
Wie kann man seinen Kindern das Leben zur Hölle machen und sie suizidgefährdet machen?
Du :