Bundeswehr- Fallschirmjäger oder Kampfschwimmer?

7 Antworten

Um Kampfschwimmer zu werden, musst Du Dich länger verpflichten. Fallschirmjäger kannst Du auch im Rahmen des freiwilligen Wehrdienstes werden. So kann man die beiden Verwendungen nicht vergleichen.

Falschirm zu springen ist ein Teil der Ausbildung zum Kampfschwimmer. Diese sind auch wesentlich vielseitiger ausgebildet und einsetzbar als die Fallschirmjäger.

Kornoks 
Fragesteller
 17.01.2014, 14:19

Danke!

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Es hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab zu welcher Einheit du gehst z.B Gehalt,Risikofaktor(Ausland),Verpflichtungszeit usw...

Wenn du dich schon informiert hast, weißt du ja das es nicht einfach so geht. Wie wäre es mit klein anfangen?

Kornoks 
Fragesteller
 16.01.2014, 21:41

Ich würde nicht sofort nach der Grundausbildung anfangen 2-3 Jahre später vielleicht falls ich das jetzt richtig einschätze.

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Da Kampfschwimmer eine Elite-Einheit der Marine ist und das Auswahlverfahren sehr schwierig ist (ähnlich dem in Calw), mach mal lieber Fallschirmjäger. Dann hast du zumindest eine militärische Heimat, in die du bei einem Nichtbestehen des Eignungstests zurückkehren kannst. Allerdings musst du als militärischer Bewerber mindestens Feldwebel sein.

Als Direktbewerber musst du dich dann zum Maat eignen. Mannschafter nehmen die nicht.

Kornoks 
Fragesteller
 17.01.2014, 14:20

Danke!

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Ich stimme Apfelkind voll und ganz zu.

Mach den Falli, sofern du überhaupt tauglich bist(!), verweile dort einige Zeit und versuch dich dann, wenn du immernoch unterfordert sein solltest, bei den KS durchzuhauen.

Ein Direkteinstieg in eine Spezialeinheit geht eigentlich immer in die Hose. Wie auch beim KSK.

Deshalb lieber erstmal deine Strapazierfähigkeit bei der selbsternannten Elite, den Fallis, testen und dann, wenn es dich immernoch kitzelt, bewirbst du dich. Vorher halte ich das für schwachsinnig.

Kornoks 
Fragesteller
 17.01.2014, 14:19

Danke!

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