Blasenschwäche , was tun?

13 Antworten

Da werdet ihr mit dem Mädchen schon einen Arzt aufsuchen müssen, der sie dann untersucht und feststellt woran es liegt, weil nur mit den sehr wenigen Angaben die du hir gegeben hast kann man ja keine Diagnose stellen, dazu braucht es schon eine Untersuchung. Vielleicht ist das Kind aber einfach nur etwas später dran, kenne ich auch von mir selber und von anderen Kindern in unserer Familie und im verwandtenkreis bzw im Freundeskreis und so weiter!! Ich denke so dramatisch ist das in diesem Alter noch gar nicht, da gibt es auch eine Menge Kinder die noch Windeln brauchen, oder Windeln tragen! Und vor allem nachts gibt es auch Kinder die schon viel älter sind oder sogar Jugendliche die noch ins Bett machen und Bettnässer sind, und deshalb auch Windeln tragen!! Was meinst Du wohl warum es so viel verschiedene Sorten Windeln in allen Größen für Kinder jeglichen Alters gibt!! Ich selber habe eine Inkontinenz und trage auch rund um die Uhr Windeln!! Und komme auch gut damit zurecht!! Also keine Panik und habt Geduld!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Trinken Sie genug Wasser! Während zu viel Flüssigkeit natürlich Harndrang erzeugt, ist es für den Umgang mit Inkontinenz außerordentlich wichtig, viel Wasser zu trinken. Keine Frage, das klingt erstmal kontraproduktiv. Es scheint schließlich sinnvoller, die Flüssigkeitsaufnahme zu reduzieren, wenn Sie das Gefühl haben, häufig zur Toilette gehen zu müssen. Allerdings führt eine zu geringe Aufnahme von Wasser zu hochkonzentriertem Urin, welcher Ihre Blase reizt. Wenn Sie nachts Urin verlieren, ist es verständlich, dass Sie abends nicht mehr so viel trinken möchten, um die Chancen zu erhöhen, dass Sie nachts nicht aufstehen müssen. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, Ihre Flüssigkeitsaufnahme über den Tag zu erhöhen.

Regelmäßige Toilettengänge können helfen, den Harndrang einer überaktiven Blase in Schach zu halten. 

Mit welchen Taabletten wurde denn behandelt? Wer hat die verschrieben? Was sagt der Kinderarzt? Wart Ihr schon beim Internisten/urologen?

Untersuchungen sind schon einige gemacht worden, sogar in einer Kinderklinik. Der Arzt versucht eben mit Tabletten die Sache beheben zu können, was sich nicht als erfolgreich herausstellt.

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Das Mädchen in Ruhe lassen und den Druck rausnehmen.
Auch wenn den Eltern das nicht bewusst sein sollte.

Je mehr auf dem Thema herumgeritten wird, umso ätzender fürs Mädchen.

Ansonsten denke ich an einen Besuch bei einem Neurologen, da ich es für eine Sache der Hirnreife halte.

Selbst wenn ein Facharzt diese Frage liest, wird er kaum eine Diagnose stellen können.

Was für ein Arzt hat denn die Tabletten verschrieben und was für Tabletten waren es?
Ich würde jedenfalls mal mit dem Kind zu einem Urologen gehen. Und evtl. auch mal mit einem Kinderpsychologe reden.

Viel Erfolg!