Bist du ein Zweckpessimist, weil du denkst, mit dieser Haltung Enttäuschungen zu vermeiden?
6 Antworten
Hallo BrainFog128!
Ob man es nun "Zweckpessimismus" oder "Realismus" bezeichnet,
ist wohl Ansichtssache. Wer logisch denkt und realistisch agiert, wird sich vorab keine extrem unrealistischen hohen Ziele setzen und auch bei diversen Sachlagen immer ausgewogen realistisch bleiben. Wenn man keine zu hohen Erwartungen hat oder weiß, dass immer etwas auch einmal nicht nach Plan laufen kann oder höhere Gewalt nicht gänzlich unbekannt ist, der wird einfach ein Realist sein. Agiert man generell so, ist man geerdet und wird auch nicht enttäuscht, wenn einmal etwas nicht nach Plan läuft.
Klar mag es gewisse Menschen geben, die sich dem Zweckpessimismus unterordnen, aber oft ist es auch ein gewisser Realismus; zumindest bei mir.
Nein - ich bin ein „Zweckrealist“: schützt vor Enttäuschungen, nimmt einem aber auch nicht die Lebensfreude…
Ja 😂 aber nur bei Tests in der Schule. Da geh ich immer von einer 5 oder 6 aus, dann kann ich nicht so enttäuscht werden wenn es doch nur eine 4 wird 🥲
Lg
Keine Ahnung. Ich erwarte einfach gar nichts mehr. Denn dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Ich lass alles auf mich zukommen .
Ich bin ein ständiger Beobachter und Analysierer. Damit kommt man am ehesten zu seinen Zielen.