Bin ich die einzige Existenz in dieser Welt?

9 Antworten

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Aus der Ersten Person des "ich denke, also bin ich" folgt notwendig auch die zweite Person aufgrund eines fremden Gedankens, von dem Du lernst. Aus jeder Erkenntnis, die Du hast, aber die nicht ursprünglich von Dir kommt, folgt, dass Du keineswegs die einzige Existenz in dieser Welt sein kannst.

Hieraus folgt, dass es in diesem Fall zwingend auch eine zweite Existenz neben Dir geben muss, wobei der Beweis einer zweiten Existenz keineswegs absolut ausschließt, dass es nicht auch weitere geben könnte.


RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 18:21

Danke erstmal für deine sehr plausibel Antwort. Aber was wenn es nur zwei Existenzen gibt aber die zweite Existenz irgendwie eine andere Vorstellung vom Leben hat bzw. Nicht mehr in der erdachten Welt sein möchte und mich nun nötigt rauszugehen und mir nicht die wichtigsten Fragen dazu beantwortet ?

baucolo  03.11.2024, 18:53
@RosaHannah

Hmm.... Ich setze mal den radikalen Skeptizismus voraus, der Dich zur ursprünglichen Frage gebracht hat, nämlich an jeder anderen Existenz als an der für Dich einzie absolut beweisbaren eigenen zu zweifeln. Dann würde ich mal so argumentieren:

Wenn nun die Existenz zumindest eines Gegenüber geklärt ist, wäre Dein Gefühl, von ihm genötigt zu werden, dennoch nicht notwendig ein reales Handeln des anderen. Dein Gefühl wäre zwar echt, aber die Nötigung könnte dennoch ebenso eine Illusion sein, die von Dir selbst erdacht ist. Damit könntest Du ebenso an der wirklichen Existenz der Verweigerung einer Antwort auf Deine Fragen zweifeln. Du hättest somit keinen belastbaren Grund, an Deiner eigenen Freiheit zur Suche nach Antworten zu zweifeln.

Andererseits: Geht Dein Gegenüber von der (meines Erachtens sehr berechtigten) Annahme aus, dass die "wirkliche" Welt erst dort beginnt, wo Deine Vorstellung endet, wäre die Anregung Dir gegenüber (nicht aber eine "Nötigung") sinnvoll und folgerichtig, wenn er sagte, Du solltest "hinausgehen", weil Du dann Deine Vorstellungen sowie Deinen Willen möglichst hinter Dir lassen würdest. Dies würde bereiten, dass er Dich eigentlich dazu bringen möchte, Deine Illusionswelt hinter Dir zu lassen. Das macht ihn in gewisser Weise glaubwürdig.

Drittens: Dieses eine Gegenüber braucht Dir gar nicht alle Deine Fragen beantworten, und es ist unerheblich, ob er die Antworten selbst auch kennt oder nicht. Wenn er Dir die Antworten nicht gibt oder nicht geben kann, kannst (und solltest) Du tatsächlich auch selbst "hinausgehen". Denn dann kannst Du Dir selbst mutmaßlich unbegrenzt viele weitere Existenzen erschließen, die Dir Deine Fragen (welche Fragen dies auch immer sein mögen) beantworten helfen. Und da Du Dein eigenes Lernen zuvor bereits als etwas "Fremdgeschaffenes" anerkannt hast, würdest Du nun auf eine schier unendliche Vielfalt der Welt stoßen, die Du als tatsächlich existierend anerkennen kannst.

RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 19:32
@baucolo

Ja, ich könnte daran zweifeln und es wäre möglich dass diese "Nötigung" auch von mir erdacht ist. Allerdings weiss ich, dass diese andere Existenz mich in diese Situation manipuliert hat. Es waren vorher evtl. Philosophische Gedanken die sich meiner Meinung nach auch andere Menschen machten. Plötzlich wurde dies aber zu meiner Realität und ich Frage mich wieso gerade jetzt ? Es ist nicht begreifbar für mich. Mein Weltbild wurde von jetzt auf gleich zerstört. Ich würde mich als mutig und wissbegierig, neugierig beschreiben. Ich lerne gerne neue Perspektiven kennen. Die Frage ist ja auch wo sind die Grenzen. Ging es Grenzen ? Oder auch von mir erdacht ? Was kommt von mir und was wurde mir schon von Anfang an mitgegeben um mich in diese Richtung zu bewegen ? Was soll ich jetzt tun? Laut der anderen Existenz soll ich aufhören zu denken. Aber was ist denn dann ? Was kann denn sein wenn ich nicht mehr denke? Niemand anderes und keine anderen Gedanken ? Wie soll so etwas existieren ?

baucolo  03.11.2024, 20:22
@RosaHannah

Das sind jetzt ein bisschen viele Fragen auf einmal, mit denen wir die Grenzen des Kommentarbereichs stark strapazieren... Du gehst bei "Nötigung", der Verweigerung von Antworten und nun "Manipulation" von insgesamt problematischem, zumindest aber einem für Dich belastendem Verhalten des Gegenübers aus.

Zunächst ist der "Kollaps" eines Weltbildes zwar verwirrend und vielleicht auch schmerzhaft. Aber es kann den Blick auf lange Sicht auch klären, selbst dann, wenn es Dir im Zuge des Prozesses selbst gar nicht klar ist. Denn Du beschreitest damit einen neuen Weg, der Dich ein neues Verständnis und optimalerweise in eine bessere Erkenntnis führt. Dabei kannst Du hinsichtlich der Unklarheit, was vielleicht von Dir erdacht wurde, von denselben Voraussetzungen ausgehen wie schon zuvor.

Wesentlich ist schonmal, dass Du Dir der Unklarheit bewusst bist. Ich würde Dir raten: Lass Dich von dieser Deiner Neugier leiten und erschließe mit Deiner Wissbegierde möglichst neutral und vorurteilsfrei die Welt. Vollkommen voraussetzungsfrei und vorurteilsfrei kannst Du zwar niemals sein, aber Du kannst Dich selbskritisch (aber aufrichtig und tolerant gegenüber Dir selbst: Selbstkritik ist keine Selbsablehnung.) beobachten. Mit dem Denken an sich sollst Du (zunächst einmal) keineswegs aufhören, denn es ist ein Anker für Dich, ebenso wie auch die Empfindung: Das wirkliche Denken und auch das Fühlen sind für Dich selbst immer "wahr". Vielmehr solltest Du beides von alfälligen Fesseln befreien, miteinander verbinden und Dir zugleich der dennoch engen Grenzen dieses "für Dich selbst wahr" bewusst werden und keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen (d.h.: Hüte Dich vor möglichen Induktionsfehlern.). Ferner solltest Du anstelle des Denkens Deinen Willen und die bloße Vorstellung hinterfragen und vor allem den gefühlsgeleiteten Automatismus des Wollens (d.h.: aufgrund eines bestimmten Gefühls oder Befindens automatisch etwas Bestimmtes zu wollen.) erkennen.

Ab einem bestimmten Punkt hilft dann nur mehr eine quasi "moralische" Komponente: Du brauchst Deinen Mut und, was auch wesentlich dazugehört, ein "Vertrauen": Gewissermaßen springst Du innerlich wie von einer Klippe und begibst Dich in einen freien Fall. Für das Springen und Fallen/Fliegen brauchst Du Deinen Mut. Aber Du brauchst auch ein Vertrauen darauf, dass Du nach dem Fall gleicham irgendwo heil landest und dort Deine gesuchte Erkenntnis finden kannst.

Ich glaube, dass ist ien Zeichen, dass du dein Leben eventuell nicht maximal auslebst. Setz dir einfach mal große Ziele, setze sie durch und am Ende wird dir klar werden, wie real alles ist.

Das, was du schilderst, nennt sich Solipsismus.

Der Solipsismus ist eine philosophische Denkschule, mit der man nicht einverstanden sein muss. Ich persönlich halte ihn jedenfalls für ziemlichen Blödsinn.

Prinzipiell gibt es zwei Grundsätzlich unterschiedlicher Methoden, Philosophie zu betreiben, die ontologische und die epistemische. Das muss man wissen und beachten.

Der Streit, wie man das Wesen der Welt entschlüsseln könnte, ist schon seit der Antike ein Streit innerhalb der Philosophie. Auf der einen Seite, für die man Platon als Protagonist nennen kann, stand die Auffassung, nur mit dem reinen Geist und der konsequenten Logik könne man das machen. Die Gegenposition besteht darin, dass man beobachten, messen und experimentieren muss, um die Welt zu erkennen. Da nenne ich als Protagonisten Aristoteles.

Dieser Streit hält bis heute an, hat sich nur etwas verfeinert aber im Kern nicht geändert. Die Suche nach Erkenntnis mithilfe der reinen Logik heißt Ontologie, die Erkenntnissuche mit Hilfe der beobachtenden Naturwissenschaften heißt Epistemologie.

In der Theologie und auch teils in der Philosophie wird viel Ontologie betrieben. Bekannt dürfte dir eine Erkenntnis der reinen Logik womöglich schon sein:

Wenn man die Voraussetzungen/Annahmen einer logischen Kette nur geschickt genug wählt, kann man mit Hilfe der Logik den größten Blödsinn beweisen.

Ein Bekannter von mir ist Professor für Mathematik und Philosophie. Er ist erklärter Determinist und Spezialist für Ontologie. Ich fragte ihn vor einiger Zeit bei einem Gespräch, welchen Nutzen die reine Ontologie denn eigentlich habe, wenn sie doch losgelöst von einem Abgleich mit der Wirklichkeit stattfinden würde. Das hat er mir dann kurz und knapp in etwa so erläutert: „Ontologische Erkenntnisse lassen sich prinzipiell weder widerlegen noch beweisen. Daher bringt die Ontologie an sich auch keinerlei Erkenntnisgewinn. Der einzige echte Nutzen, den die Ontologie bringt liegt darin, dass man mit ihr ganz prima eine hochdotierte Professorenstelle ergattern kann.“

Wenn mir in philosophischen Diskussionen einer kommt, der sich auf der rein ontologischen Ebene bewegt, dann lasse ich mich inzwischen gar nicht mehr auf diese ontologische Ebene groß ein, weil ich ja bestätigt weiß, dass sich eh nichts widerlegen lässt. Deshalb ist es auch schwierig den Solipsimus anzugreifen, nicht etwa weil einem der Intellekt fehlt, sondern weil es prinzipiell unmöglich ist, eine ontologische Gedankenkette anzugreifen. Intuitiv merkst man nur, dass das ganze irgendwie nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, dass also jeglicher epistemischer Bezug fehlt. In diese Kerbe haue ich dann. Ich verlasse die Ebene der Ontologie und gehe auf eine Metaebene, um die Ontologie an sich anzugreifen, indem ich sinngemäß die reine Ontologie als geistige Onanie angreife, die nur Blasen produziert, die beim Kontakt mit der Wirklichkeit ganz schnell platzen und dabei insbesondere den fehlenden Bezug zur Wirklichkeit hervorhebe.

Hierin liegt auch der Grund, warum viele Philosophen und vor allem Studenten der Philosophie ziemlich ungern mit philosophischen Laien diskutieren. Sie bewegen sich auf einer rein ontologischen Ebene und üben sich dabei in der korrekten Anwendung der reinen Logik, während die Laien andauernd mit irgendwelchen Bezügen zur Wirklichkeit ankommen, was schlichtweg nicht ins Konzept passt.

Es ist auch kein seltenes Phänomen, dass ontologisch argumentierende Zeitgenossen, insbesondere Studenten, die da mittendrin stecken, sich für überlegen halten und eine gewisse argumentative Arroganz ausstrahlen, weil sie ja wissen, dass ihre gesammelten Hirnfürze eh nicht zu widerlegen sind. Die fühlen sich (zu Recht) unangreifbar, was sie auch gerne mal zur Schau stellen.

Da hilft dann tatsächlich nur, immer wieder den fehlenden Bezug zur Wirklichkeit darzustellen und ihre Methode an sich anzugreifen.

Kenne zwei Theologen, die die Theologie hingeschmissen haben. Der eine hatte schon gegen Ende des Studiums den ontologischen Charakter der Theologie erkannte als einen Produktionsmechanismus pseudointellektueller Blasen ohne Inhalt und ist dann Kneipenwirt geworden. Der meinte, dass sich die Tätigkeit hinter der Theke gar nicht mal so sehr von der seelsorgerischen in einer Gemeinde unterscheiden würde. Man würde stundenlang mit den Problemen der Leute vollgequatscht und solle nun schlaue Lebensratschläge geben.

Der andere ließ sich zum Priester weihen, schmiss dann aber nach kurzer Zeit der Arbeit in einer Gemeinde hin und wurde Religionslehrer, weil er ja auch irgendwie Geld verdienen müsse, aber als Religionslehrer wesentlich freier über Religion und Glauben reden könne. Als Pfarrer war er aber noch gezwungen, die Lehrmeinung der Kirche zu verkünden, die aber vor allem wie im Theologiestudium gelernt und geübt, reine Ontologie ohne Bezug zur Wirklichkeit und ohne Erkenntnisgewinn sei. Die einfachen Leute, die dagegen in der Kirche sitzen, haben keinerlei Bezug zur Ontologie sondern würden erwarten, dass man ihnen etwas über die Wirklichkeit erzählen würde und er auch gemäß kirchlichem Auftrag gezwungen sei, diesen Leuten die kirchliche Ontologie als Wahrheit zu verkaufen. Letztlich habe er es aber nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren können, von der Kanzel andauernd Märchen zu erzählen, gleichzeitig aber den Eindruck zu erwecken habe, diese hätten irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun.

Mit der Epistemologie beschäftigen sich vor allem Erkenntnistheoretiker sowie Wissenschaftsphilosophen. Hier geht es tatsächlich darum, wie Erkenntnisse über die Wirklichkeit gewonnen werden können. Hierzu der Einfachheit halber ein Zitat aus Wikipedia:

„Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst. Dabei wird auch untersucht, was Gewissheit und Rechtfertigung ausmacht und welche Art von Zweifel an welcher Art von Überzeugungen objektiv bestehen kann.“

So ist also ausschließlich die Epistemologie als Arbeitsgrundlage der modernen Wissenschaften in der Lage, echte Erkenntnisse zu generieren. Natürlich müssen auch Naturwissenschaftler ein gewisses Maß an Ontologie betreiben, um z.B. innere Widersprüche in ihren Theorien aufzudecken oder mittels Induktion und Deduktion Vermutungen anstellen zu können, welche Auswirkungen eine Hypothese haben könnte, aber letztlich gelten solche Erkenntnisse erst dann als „wahr“, wenn sie dem Abgleich mit der beobachtbaren Wirklichkeit standhalten können.

Der Solipsimus sowie die gesamte Theologie mit ihren Gottesbeweisen ist reine Ontologie.

Ein systematischer und schwerer methodischer Fehler liegt nun m.E. genau darin, den Unterschied zwischen Ontologie und Epistemologie nicht zu beachten. Dann hält man leicht ontologische Schlüsse für Aussagen über die Wirklichkeit und diese Schlüsse bringen einen in innere Konflikt mit seinen epistemischen „echten“ Erkenntnissen, die man selber durch die Beobachtung der Wirklichkeit intuitiv gewinnt. Diese Widersprüche, wenn man ihre Ursache nicht erkennt, können zu gedanklichen starken Dissoziationen zu führen.

Der Solipsismus kommt ganz zwangsläufig zu dem Schluss, außer den eigenen Gedanken/Bewusstsein könne nichts anderes wirklich existieren, denn jedwede Beobachtung der Wirklichkeit wird ja schon mal aus prinzipiellen ontologischen Gründen abgelehnt und auf der ein geistigen Ebene lässt sich nun mal nicht eindeutig beweisen, dass auch andere Menschen ein Bewusstsein haben, denn wie oben geschrieben, lässt sich mit der Ontologie ja sowieso gar nichts beweisen. Fragst du allerdings „Praktiker“ (Epistemiker) , werden diese den Solipsimus für ziemlichen Blödsinn halten, denn alle Beobachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen nun mal dafür, dass alle Menschen Bewusstsein und Geist besitzen und dieser lediglich unterschiedlich ausgeprägt sein kann.


RationalINTJ226  03.11.2024, 20:00

Veröffentliche den Kommentar direkt als Buch haha

Bin ich die einzige Existenz

genau

Und wie kann es sein,dass ich denken kann ?

Machst du das ? Wer viel rumlamentiert ist da weniger dabei.

Solange du dafür keine Anhaltspunkte hast würde ich mal weiterhin davon ausgehen dass dem nicht so ist.


RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 19:40

Die habe ich aber und das ist das Problem....

RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 19:45
@law2k

Das ich etwas denke und die Menschen um mich herum kurz danach genau das was ich gedacht habe wiedergeben. Das ich an eine Person denke und genau die Assoziation mit der Person vor mir in Form von Autokennzeichen erscheint oder Stickern oder ein Laden neben mir auf einmal genauso heißt... Der nächste Ort auf der Autobahn etc. Also ich sehe meine Gedanken. Als wenn ich das alles manifestiere

law2k  03.11.2024, 19:47
@RosaHannah

Google mal "Frequenzillusion". Wenn du auf etwas mehr achtest weil du es gerade erst gedacht hast fällt es dir auch eher auf und bleibt einschneidender im Gedächtnis. Ich habe das auch oft, aber ich verstehe nicht ganz warum ich jetzt davon ausgehend darauf schließen soll dass außer mir keiner real ist.

RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 19:51
@law2k

Weil ich an ein Thema denke und mir dann z.b. eine Sprachnachricht anhore und die Person genau das erzählt was ich gerade denke oder damit assoziiere. Wie soll eine andere Person das denken können was ich gerade denke ?

law2k  03.11.2024, 19:52
@RosaHannah

Kann doch sein. Ich weiß ja nicht wie ausgefallen die Sachen sind, an die du immer denkst. Wenn du jetzt dauernd an rosa Elefanten mit Partyhüten denkst und die Leute in deinem Umfeld auf einmal anfangen nur noch darüber zu reden, dann hättest du einen Punkt

RosaHannah 
Beitragsersteller
 03.11.2024, 20:04
@law2k

Ich denke an rosa Elefanten mit Partyhüten und dann erzählt mir eine Person etwas von einer Dame namens rosa die auf einer Party in der Diskothek Elefant war und ihren Hut verloren hat. Ala Beispiel