Besser als Joggen: Die fünf gesündesten Sportarten. Habt auch Ihr positive Erfahrungen mit einer von ihnen gemacht?
Welcher Sport ist am besten?
Forscher der Universität Harvard empfehlen fünf besonders effektive und gesunde Workouts.
Medizinprofessorin I-Min Lee von der Harvard Medical School erklärt warum:
1. Schwimmen
Lee hält es für das beste Training, weil es fast alle Muskelgruppen kräftigt und das Herz-Kreislauf-System stärkt. Der Auftrieb des Wassers stützt den Körper und entlastet die Gelenke. Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass Schwimmen die mentalen Gesundheit positiv beeinflussen kann.
2. Tai Chi
In China wird Tai Chi, auch bekannt als Schattenboxen, seit Jahrhunderten praktiziert. Tai Chi steigert Beweglichkeit und Kraft, Gleichgewichtssinn und Körperkontrolle. Das soll Körper und Geist miteinander verbinden. Tai Chi wird deshalb auch "Meditation in Bewegung" bezeichnet.
3. Krafttraining
Krafttraining ist nicht nur gut für die Musulatur, es hilft auch beim Abnehmen."Je mehr Muskeln man hat, desto mehr Kalorien verbrennt man", sagt Lee.Hier kommt es auf Geduld und Beharrlichkeit an.
4. Gehen
Früher zählte man Kalorien, heute Schritte. 10.000 sollten es täglich sein, heißt es, was einem sechs bis acht Kilometer langen Walk entspricht. Es genügen aber schon 4.000 Schritte, um das Risiko vor einem vorzeitigen Tod zu senken. Das Beste daran: Gehen ist simpel aber wirkungsvoll! Es hält schlank und stärkt die Knochen und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Bewegung wirke sich aber auch positiv auf die Psyche und Gedächtnisleistung aus, sagt Lee.
5. Beckenbodentraining (nach dem Erfinder Arnold Kegel)
Auch wenn viele Menschen in Deutschland sicher noch nie davon gehört haben: Beckenbodentraining ist enorm wichtig. Ein zu schwacher Beckenboden kann zu Blasenschwäche, Erektionsstörungen, aber auch zu Gebärmuttersenkung führen. Für die Harvard Medical School zählt das Beckenbodentraining deshalb zu den wichtig--sten Workouts - für Frauen und Männer.
2 Antworten
Bis auf TaiChi, dafür Karate, alle.
1 ist das Beste an, ernsthaft betrieben, echt forderndem Ausdauersport, bei ganz wenig Belastung der Gelenke.
2 ähnlich wie Shotokan Karate (ohne Gegner) gut für Geschick und Balance. Anstrengung sit echt ernst zu nehmen. Aber Achtung, hohe Gelenksbelastung möglich, unsaubere Ausführung wird, wie beim Laufen bestraft.
3 und für alle anderen Sportarten ist solide Kraft hilfreich, teils Voraussetzung. Für mich ist es Teil der Gesamtaktivität. Alleine wäre. Es etwas zu einseitig.
4 ja, aber nicht nur spazieren, ernsthafte Bergwandern gen, schwieriges Gelände fördert Balance udn Geschicklichkeit, und in hohem Maße Ausdauer, dennoch schonender als Joggen, mit dem es kombiniert werden kann.
5 als Teil bei einigen aufmockernden Trainings ergänzend zum Krafttraining.
Ich tanze und das ist auch anerkannter Sport 🤓
Lg Sky