90er, frühe 3D-Grafik (PlayStation, Nintendo 64, Sega Saturn...)

Neben den ersten Spielen überhaupt, mit noch sehr reduzierten Möglichkeiten "Pong", gibt es eine geremaume Zeit stetiger Entwicklung, einer Vielzahl an Spelideen, tolle Spiele aber keinem Sprung.

Ob Giana Sisters am C64, Twinworld AM. Amiga, oder Prince of Persia 2 am Win 3.11 - das Prinzip ist ähnlich. Klar, letzteres ist viel fortgeschrittener, schöner, aber doch ähnlich

Katakis (Denaris), X-out, Tyrian zeigen ähnliches.

Dann kamen Doom und Duke Nukem 3D. Das war neu, aber nich nicht ganz. Es wurde eifrig mit 2D getriclst zu Pseudo 3D. Der Übergang.

Mit Halflife und Unreal war der vollzogen, seither sind Spiele,... anders. Selbst 2D Spiele enthalten seither jede Menge 3D Effekte.

Daher ist die Zeit vor Duke und Doom für mich klar Retro, die gesamte Zeit danach modern, jene beiden Spiele markieren den Übergang.

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Du hattest Stress, daher hohe Atemfrequenz. Warum? Nun, zB ein Alptraum, den du schon längst vergessen hast....

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Russland und China sind dem Westen weit überlegen

Warum Russland und China dem Westen überlegen sind: Eine geopolitische und kulturelle Analyse

Der Niedergang des Westens ist in vollem Gange – politisch, wirtschaftlich und moralisch. Während die USA und Europa in inneren Konflikten, ideologischer Zersplitterung und kurzsichtiger Politik gefangen sind, haben sich Russland und China als stabile, strategisch denkende Großmächte etabliert, die langfristige Pläne verfolgen. Ihre Überlegenheit zeigt sich in mehreren Schlüsselbereichen:

1. Souveränität und strategische Unabhängigkeit

Russland und China betreiben eine Politik der absoluten Souveränität. Sie lassen sich nicht von externen Mächten vorschreiben, wie sie ihre Innen- oder Außenpolitik zu gestalten haben. Im Gegensatz dazu ist der Westen zunehmend von globalistischen Eliten, korporativen Interessen und moralischem Dogmatismus beherrscht. Während Europa seine Energiepolitik den USA unterordnet und sich in sinnlosen Sanktionsspiralen verfängt, sichern sich Russland und China ihre Ressourcenautarkie und wirtschaftliche Resilienz.

2. Wirtschaftliche Stärke und langfristige Planung

China hat gezeigt, wie eine Mischung aus staatlicher Steuerung und marktwirtschaftlichen Elementen zu beispiellosem Wachstum führen kann. Die "Neue Seidenstraße" ist ein Projekt von historischer Dimension, während der Westen mit Schuldenkrisen, Deindustrialisierung und kurzfristigem Aktionismus kämpft. Russland wiederum hat trotz westlicher Sanktionen seine Wirtschaft umstrukturiert und ist heute weniger anfällig für externe Schocks als viele europäische Staaten, die in Rezessionen schlingern.

3. Kulturelle und ideologische Stabilität

Während der Westen in identitätspolitischen Grabenkämpfen versinkt, setzen Russland und China auf traditionelle Werte, nationale Einheit und kollektive Stärke. In China wird der Konfuzianismus mit moderner Staatsführung verbunden, in Russland dient die orthodoxe Kultur als Bollwerk gegen westlichen moralischen Relativismus. Der Westen hingegen zerstört sich selbst durch die Förderung von Individualismus bis zur Selbstauflösung, was zu gesellschaftlicher Fragmentierung führt.

4. Militärische und technologische Unabhängigkeit

Sowohl Russland als auch China haben ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausgebaut – nicht, um die Welt zu beherrschen, sondern um sich gegen westliche Hegemonie zu schützen. Hyperschallwaffen, eigene Zahlungssysteme (CIPS, SPFS) und die Entwicklung kritischer Technologien ohne westliche Abhängigkeit zeigen ihre Überlegenheit in strategischer Autarkie. Der Westen dagegen ist in militärischen Abenteuern wie dem Ukraine-Konflikt gefangen, ohne klares Ziel außer der Schwächung der eigenen Position.

5. Multipolare Weltordnung vs. westlicher Imperialismus

Russland und China treten nicht als moralisierende Weltpolizisten auf, sondern als Garanten einer multipolaren Ordnung, in der jede Nation ihren eigenen Weg wählen kann. Der Westen hingegen betreibt weiterhin neokoloniale Politik unter dem Deckmantel von "Menschenrechten" und "Demokratie", während seine eigenen Gesellschaften an Vertrauensverlust in die Institutionen leiden.

Fazit: Die Zukunft gehört den Zivilisationen der strategischen Geduld

Der Westen mag kurzfristig noch über soft power und Medienhegemonie verfügen, doch sein Modell ist erschöpft. Russland und China dagegen bauen auf langfristige Machtprojektion, kulturelle Kontinuität und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Während der Westen zusehends an Einfluss verliert, formen diese beiden Mächte die neue Weltordnung – nicht durch leere Rhetorik, sondern durch Tatkraft und Disziplin.

Wer die Zeichen der Zeit erkennt, sieht: Die Ära des Westens neigt sich dem Ende zu.

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Nein.

Chinakommt ja, stimmt. Russland nicht, da trifft genau der genannte Verfall zu.

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Tyrian ab und zu.

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Katakis (Denaris) am C64, Last Ninja 2 am C64, Tyrian am PC, Prince of Persia 2 am PC und Twinworld am Amiga 500, ah, X-out und Intact am Amiga 500 nicht vergessen.

Dazu div. Adventure Games (point and click), Siehe Monkey Island, Maniac Mansion... .

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Bedingt.... Praktisch halt Mist

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Weil Demokratie für die Diktator Putin was unangenehmes, ja gefährlich

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Indem Trumpel provozieren will... Egal wie.

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Ja du hast eine Essstörung. Du sollst Essen wenn du Hunger hast. Und dass du dich als sehr hässlich empfindest zeigt sehr verschobene Selbstwahrnehmung.

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Hängt ab was, wofür. Rohrumzucker hat die üblichen Kalorien und ist vom Geschmack ausgewogen.

Stevia ist etwas bitter dabei, das kann he nach Produkt erwünscht sein, wird kaum Verstoffwechselung, ausgeschieden, ob geringer Menge gut verträglich.

Erythrit ist so dazwischen, gut süß, aber wie bei Zucker, größere Menge benötigt. Zu viel kann abführend wirken. Verstoffwechselung Gering.

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Gyros. Ist schon erfunden. Sozusagen der griechische Döner mit Schweinefleisch.

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